Montag, 30. Juli 2012

Südthüringer - Auch in Q3 auf Erfolgskurs - Ausblick positiv !

Das Zwischenfazit des Kuratoriums der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) für das dritte Quartal (Q3) im Jahre 2012 fällt positiv auf.

Inhaltlich konnten wichtige zeitgenössische Informationsquellen erschlossen und ausgewertet werden. Der Fokus der erfolgreichen Arbeiten der Archive Recovery Unit (ARU) der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) lag dabei streng konzentriert im historischen Kontext.

In der Summe der Massnahmen konnten die ersten und wichtigen Analogschlüsse getroffen werden.

Auch in digitalen Medien setzt sich die Positive Entwicklung der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) fort.

"Wir sind Bernsteinzimmer 2.0 und auch weiter ist unserer Anspruch hier qualitativ zu wachsen" so das offizielle statement des Kuratoriums.

Mit mehr als 12.300 Besuchern aus 52 Nationen sind ein überzeugender Beweis für die herausragende Arbeit der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB). So viele Leser können nicht irren.


Marktpräsenz der STJGFB

Wir erkennen klar unsere exponierte Stelle in Europa. Hier steht der Qualitätsanspruch der Nutzer im Zentrum und die Entwicklung in diesem Segment verlief sehr positiv.

Attraktive neue Märkte könnten Südamerika oder Südostasien darstellen. Hier wurde eine erste Nachfrage nach Informationen geschaffen und es können steigende Nutzerzahlen verzeichnet werden.

Den besonderen Wünschen unserer amerikanischen und russischen Leserschaft tragen wir mit zahlreichen interessanten Artikeln in Landessprache Rechnung.

Wir sagen "Danke schön" und versprechen auch zukünftig eine weitere Steigerung der Qualität der Informationsinhalte unseres digitalen Fensters in die Welt des Bernsteinzimmers.

"Was kann man noch von Euch erwarten ?" oder "Welche Dinge habt ihr noch in der Hinterhand ?" sind häufig gestellte Fragen in den Zuschriften die uns erreichen.

Im Ausblick auf das vierte Quartal (Q4) im Jahre 2012 ist zu erwarten, dass plangemäss Operation Winterwende initiiert und umgesetzt wird. Der zeitliche Focus wird sich dabei auf den Ereignissen vom 20.7.1944 bis zum 28.3.1945 liegen.

Skype Account - Südhtüringer weiter auf Innovationskurs

Die Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernszeinzimmerforschung (STJGFB) nimmer auch zukünftig die Herausforderungen der Forschung nach dem Verbleib des Bernsteinzimmers.

Um den Draht zu den vielen Zeitzeugen, wichtigen Hinweisgebern und natürlich auch den zahlreichen Fans zu halten setzt die Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) ab sofort auf den direkten Kommunikationskanal Skype.

Unter Kommando_Amberchamber ist der offizielle Skype Account der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) zur direkten und diskreten Kontaktaufnahme eingerichtet.

Kommando_Amberchamber

Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen !

Herzlichst
Ihre Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB)

Donnerstag, 26. Juli 2012

Telefoninterview mit Karl Johannes Gretel

"Ihr müsst darüber berichten" waren die ersten Worte die Karl Johannes Gretel in das Telefon stammelte als er uns mit unterdrückter Rufnummer anrief. Gretel, der seit der Veröffentlichung der Kammler Tagebücher von verschiedenen Gruppierungen verfolgt wird und sich aus diesem Grunde im Zeugenschutzprogramm an einem uns unbekannten Ort befindet, bat uns darum zur Sicherheit das Gespräch aufzuzeichnen und das Interview mit ihm im Internet zu veröffentlichen. "Wenn man nur den richtigen Analogschluss zieht, dann fügen sich die einzelnen Puzzleteile, Bilderberger, Grosseuropa, Polenschatz usw., zu einem grossen Bild zusammen" begann Gretel seinen mehr als 30 minütigen Fastmonolog. Nur mit Mühe gelang es uns durch zaghaftes Nachfragen das Gespräch in eine halbwegs vernünftige Form zu lenken.

Da die komplette Fassung des Interviews den Rahmen dieser Internetseite sprengen würde und teilweise auch hochbrisantes Analogschlussmaterial enthällt können wir hier leider nur eine stark gekürzte Fassung veröffentlichen.

Karl Johannes Gretel : "Ihr müsst darüber berichten !"
STJGFB : "Guten Abend, sind Sie es Herr Gretel ?"
Karl Johannes Gretel : "Ja, ich bin es, die Kammler Dokumente, Sie erinnern sich ?"
STJGFB : "Natürlich, eine Wahnsinnsenthüllung. Worüber sollen wir berichten ?"

Karl Johannes Gretel : "Ich habe es gemacht, es ging und tat gar nicht weh"
STJGFB : "Was gemacht ? Was tat nicht weh ?"

Karl Johannes Gretel : "Mein erster Analogschluss !"
STJGFB : "Wie Analogschluss ? Wir kennen nur Analogkäse."

Karl Johannes Gretel : "Nein, kein schweizer Käse, die Bilderberger haben damit zu tun."
STJGFB : "Aha, die Bilderberger. Meinen Sie etwa den Jürgen Trittin ?"

Karl Johannes Gretel : "Wer ist denn das ? War der auch im Herrenclub ?"
STJGFB : "Nein Herr Gretel, vergessen Sie den Jürgen. Was ist mit den Bilderbergern ?"

Karl Johannes Gretel : "Die Bilderberger haben sich getroffen und danach war das Bernsteinzimmer weg."
STJGFB : "Ja, wir wissen, unsere langjährigen Forschungen haben ergeben, dass das Bernsteinzimmer verschollen ist. Was haben die Bilderberger damit zu tun ?"
Karl Johannes Gretel : "Immer wenn die Bilderberger sich getroffen haben passiert etwas."
STJGFB : "Richtig Herr Gretel, aber ist das nicht normal das Dinge passieren ?"

Karl Johannes Gretel : "Moment...."
STJGFB : "Herr Gretel ? Sind sie noch da ?"

Karl Johannes Gretel : "Sie kommen..."
STJGFB : "Wer kommt ?"

Karl Johannes Gretel : "So bin wieder da, war nur ein Hase."
STJGFB : "Mhmh, na gut, wie geht es weiter ?"


An dieser Stelle beginnt Schleife 2 des Monologs von Karl Johannes Gretel. Inhaltlich kommen keine neuen Fakten auf den Tisch, Gretel gibt aber ständige, penetrante Hinweise auf die Unkenntnis der mit dem Komplex Bernsteinzimmer beteiligten Personen.

Mühsam gelang es uns das Gespräch auf das Fachforum Ächsplohräth zu lenken und Gretels Einschätzung zu den dort vorhandenen Inhalten zu erfragen.

Karl Johannes Gretel : "Dort steht eigentlich alles drin. Zahlen, Daten und Fakten, mit dem richtigen Analogschluss bekommt man ein klares Bild."
STJGFB : "Ja, das kennen wir, aber meinen Sie wirklich ?"

Karl Johannes Gretel : "Na klar, eine der grössten Kazipatäten auf dem Gebiet schreibt dort."
STJGFB : "Wen meinen Sie ?"

Karl Johannes Gretel : "Ich kann keine Namen nennen, aber der Mann hat Freunde und Verbindungen bis in höchste thüringische Regierungskreise."
STJGFB : "Wir haben eine Ahnung, aber denken Sie, dass er auf ihrer Spur ist ?"

Karl Johannes Gretel : "Sie müssen von Erfurt aus denkend vorgehen. Dort liegt der Schlüssel."
STJGFB : "Die Bilderberger ?"

Karl Johannes Gretel : "Ja, dort fand die Konferenz statt. Mit Schimmelmann und Bischof Dr. Kaller, Prützmann war auch dabei."
STJGFB : "In Erfurt ? Die waren auch bei den Bilderbergern ?"

Karl Johannes Gretel : "Wahrscheinlich, dort liegen die Akten. Man muss nur nachschauen."
STJGFB : "Wo nachschauen ?"

Karl Johannes Gretel : "Im Archiv, ich muss Schluss machen. Das Pizza Taxi ist gekommen."
STJGFB : "Sie essen Pizza ?"

Karl Johannes Gretel : "Ja, ich habe eine Pizza Dongo bestellt. Ich melde mich wieder."
STJGFB : "Guten Appetit Herr Gretel, wir danken für das Gespräch."

Seit mehr als 2 Tagen haben wir keinen Kontakt zu Karl Johannes Gretel.
Karl Johannes, wenn Du das hier auf dem Schmahtfohn liesst, melde dich bei uns !

Samstag, 21. Juli 2012

Leaked ! Enthüllt ! - Der Keiluweit Vertrag vom 2.5.1944 - Enthüllt ! Leaked !

"Wir wollen nicht um den heissen Brei rumgreteln" so ein Mitglied der Archive Recovery Unit (ARU) der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB). "Es muss sein, wir haben uns daher entschlossen Schluss zu machen mit der Hänselei. Wir legen die Fakten und Namen auf den Tisch. Komme was wolle. Die Menschen haben ein Recht auf diese Information." so wurde weiter ausgeführt.

Das Kuratorium der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) begrüsst und unterstützt ausdrücklich diesen Schritt der Archive Recovery Unit (ARU) der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB).

Lesen Sie hier ab Montag, den 23.7.2012 weltexclusiv im Internet jenen von Manfred Keiluweit am 2.5.1944 geschlossenen Vertrag und erfahren mehr über die Begleitumstände um die Verbringung des künstlerischen Kleinods aus Bernstein aus Zarskoje Sselo.

Der Keiluweit Vertrag

Erläuterung der Vollmacht für Herrn Dr. V o c k sowie Herrn Dr. Blessing.

Mein Anteil laut Vereinbarung, siehe Vertrag vom 2.Mai 1944.

1.) Die Komplette Sammlung des Abdul Hasan Khan
2.) Das Kollier des Fürsten von Zablestan
3.) Den Brautschmuck des Kalif von Cordoba, einschliesslich der sieben Perlketten
4.) Die Zierkrone des Napoleon I
5.) Den Orlof - Schmuck, die Brillianten und Rubinen Sammlung des Karl I und Louis II - 1792 + 1806, Wien
6.) Den Zierdegen des Jagello
7.) Die Schmuckschatulle des Grafen von Windischgrätz, 12 Ringe; 6 Halsketten, 3 Platinuhren; mit Brilliantenbesatz; 3 goldene Haarreifen mit Saphirbesatz; 2 Brilliantenbroschen mit dem Bildnis und Namenszug des Zaren Peter.
8.) Die Elfenbeinschnitzerei der spanischen Isabell )24.
9.) Die drei goldenen Sprungdeckeluhren mit Ketten und Anhänger Lapis - Lasuli - Rubin - Saphir
10.) Die Tabaksdose sowie den goldenen Schärpenhalter des Napoleon I Brilliantenbesatz, gravierung- Wien.
11.) Die türkische Münzsammlung
12.) Die drei gefassten Brillianten mit der indischen geflochtenen Rapuskette, graviert - Dukatengold - 900.

Die übrigen 24 Teile entfallen dem Fürsten einschliesslich des Bern.....zi.... .
Der übrige Betrag wird im vollen Einverständnis des Fürsten B. in Bargeld und mit der Übereignung der Villa am Tegernsee, entrichtet.

Laut Vereinbarung vom 2. Mai 1944 auf dem Sitz des Fürsten Karl von Bismark in Oberfranken soll der gesamte Schmuck geschätzt werden. 12 Teile des Wertes entfallen meiner Person. Während 24 Teile in Bargeld vorgesehen sind. Urkunde hinterlegt daselbst

gezeichnet - Bismark, Prinz Hubertus, Amorbach
Prinz Adelbert, Prinzess Maria,
Frau v. Wribna-Kaunitz-Rietberg-
Questenberg u.Freudental

2.Mai 1944

Herr Kaller als Informationsperson, Oberdienstleiter der Reichskanzlei Dr. Brakk sowie meiner Person in der Haupturkund Seite I. Herr Kaller sowie Dr. Brakk wurden am 2.Mai 1944 abgefunden - siehe Seite 4.

Dienstag, 17. Juli 2012

Брачные контракты


По такой же стандартной схеме составили брачный контракт цесаревича Николая и Гессенской принцессы Апикс в апреле 1894 г. Следует заметить, что у европейских невест, конечно, имелось свое приданое. Как правило, очень скромное, и для российской стороны оно не представляло особенного значения, и, как правило, большая часть приданого оставалась на родине невест вложенным в процентные бумаги. И тем не менее в 1894 г. Николай II получил в результате брака с Алисой Гессен-Дармштадтской, согласно 4 статьи брачного договора, 35 000 германских марок приданого капитала от Гессенской великогерцогской главной кассы. После замужества Алисы Банкирский дом М.А. Ротшильда через посредство Петербургского Международного коммерческого банка перевел всю сумму в кассу Министерства Императорского двора. Эти 35 000 марок были вложены в российские кредитные бумаги, и «вырученные деньги записаны на прирост экономического капитала» Николая II.

Börnstein Cabinet 1717 - Die Meldung aus Tilsit

Wer kann Angaben zum Inhalt des Auschnittes der folgenden Meldung das Börnstein Cabinet betreffend machen ?

Foto : Information für den König

Sonntag, 15. Juli 2012

Suchaufruf ! - Keiluweit LKW - Suchaufruf !

Die Experten der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) haben sich entschlossen, mit diesem Aufruf an die Bevölkerung Thüringens und die Bewohner Illmenaus zu wenden.

Wer kann sachdienliche Hinweise zum Verbleib dieses Fahrzeuges machen ?

Illustrativ : Keiluweit - LKW

Besondere Kennzeichen :

1) powered by Nordland Schriftzug am linken, hinteren Heck
2) Blaue Plane, Beschriftung : Hochexplosiv
3) Initialen des Fahrers, M v. E-R, auf der Fahrertür

Vorsicht ! Dieses Fahrzeugs könnte Knallzeugs, das Bernsteinzimmer oder den Jagiellonen-Schatz enthalten.

Vertrauliche Hinweise bitte an : keiluweit_lkw@stjgfb.com 

Für den Baron und sein Umfeld

Wir wissen, dass Sie eine Abschrift haben. Bringen Sie den Baron zum Schweigen. Wir wissen, dass das in Berlin bekannt ist.

Wir waren in Bad Elster; wo sind die Unterlagen aus dem Gartenpavillion ?

Samstag, 14. Juli 2012

Бункер Брюсова

Покажу и я вам это место, получившее название «бункер Брюсова».
Если мы пересечем наискосок Ленинский проспект от гостиницы «Калининград» ул. Ленинский проспект, 81) к зданию «Инвестбанка»  Ленинский проспект, 28) и пройдемся к перекрестку улиц Житомирской и Вагнера, то где-то в этом периметре под нами и находится «бункер Брюсова».
Полковник от истории Брюсов писал: «Тут были спальни, комната для детей и ряд комнат, служивших, по-видимому, для хранения вещей, как можно было заключить по разбросанным на полу картинам, скульптурам и проч.».
В общем, ничего значительного, группа поднялась наверх, так и не осмотрев весь бункер. Много позже, уже в Москве, профессор Брюсов с досадой вспомнит, что, пока они изучали находки, Роде рядом с ними не было. А где же он был? Не там ли, куда они не добрались по его воле? «Не воспользовался ли Роде возможностью проникнуть вместе с нами в бункер, чтобы проверить, там ли еще находится Янтарная комната?» К тому же в бункере «ни одной двери не пришлось отпирать ключом. От какой же двери был этот ключ?»
Досада была более чем обоснованной. Когда в 1949-м Брюсову снова выдалась возможность продолжить поиски культурных ценностей в Кенигсберге, доктора Роде уже не было живых, его коллег, как и остальных немцев, депортировали, а место над бункером было не опознать: многие дома успели за это время обвалиться, а другие взорвали ввиду опасности новых обвалов.
И все же ученому повезло: по трубам мощной вентиляционной системы, свидетельствующим о подземных сооружениях, он нашел дом с газоубежищем (вроде бы тот самый) недалеко от нынешней гостиницы «Калининград». Но вот беда - подвал был затоплен. Об откачке воды в условиях разрушенной водопроводной системы города не могло быть : и речи. Найти другой вход в бункер  помешала все та же послевоенная  разруха. Даже коренные теряли ориентацию среди руин, что уж говорить про русского ; чужака-старика (и как едко добавляли его же коллеги: «склеротика»)?
Где же нашли свое последнее пристанище сокровища замка? В 1949-1950-х годах областная комиссия по  розыску Янтарной комнаты проверила подвалы соседних с «бункером Брюсова», домов (в общей сложности 14 зданий), ведь еще в 1943-м, согласно приказу. Кенигсберга, между недалеко расположенными домами тоннели. И что же? Были обнаружены обычные бомбоубежища с обычными, житейскими вещами, да и то, как правило, тоже залитые водой. И еще многие  годы потом на такие же находки на тыкались строители и «поисковики» в «бермудском треугольнике» Ленинского проспекта, улиц Житомирской и Вагнера.

Donnerstag, 12. Juli 2012

Unternehmen Donnerbalken - Sommermanöver der SARC der STJGFB starten

Das Special Art Recovery Command (SARC) der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) startet umfangreiche Bergungsmanöver im Berliner Raum unter Einsatz leichten Materials.


Foto : Dreibock - Luftlandeeinheiten der STJGFB

"Wir haben unsere Ausrüstung inzwischen auch für konspirative Einsätze abgetarnt und wollen einfach nur bereit für den Fall der Fälle sein." so ein Sprecher der Südthüringer Jonastalgesellschaft für Bernsteinzimmerforschung.

Die Übungen finden an verschiedenen Orten im Berliner Umland statt und decken eine Reihe möglicher Bergungsanforderungen ab.

Höhepunkt der Übungen wird das Absetzen einer Einheit aus geringer Höhe über einer Verdachtsstelle und deren rasche Untersuchung sein.

Dienstag, 10. Juli 2012

Operation Merseburg

Schorschi Stein, der deutsche Indiana Jones, der nach eigenen Angaben im Zentralen Staatsarchiv Potsdam und in Merseburg die Spur und die Lösung zum Rätsel um die Verbringung des Bernsteinzimmers gefunden hat, hat ein partielles, regionales, posthumes Problem.

Experten der Archive Recovery Unit (ARU) der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) konnten exclusiv die Benutzerakte des Georg Stein aus Merseburg einsehen.

Die Ergebnisse sind für die Anhänger Georg Steins ernüchternd. Allem Anschein nach hat Georg Stein nie eine Akte aus Merseburg persönlich gesehen.

Die Benutzungsregistratur des Zentralen Staatsarchivs der DDR, Abteilung Merseburg enthält zwei dünne Vorgänge zu Georg Stein.

1) Anfrage aus den Jahren 1974/1975 - Fokus auf die Entstehung und Gestaltung des Bernsteinzimmers, negative Antwort auf die Anfrage Steins.

2) Anfrage aus den Jahren 1983/1984 - Fokus auf dem Verbleib des Bernsteinzimmers, positiv beschiedener Nutzerantrag, allerdings gleichfalls der Hinweis, dass eine Nutzung in Merseburg sinnlos ist, da keine Unterlagen vorhanden sind.

Offen bleibt die Frage, wer Georg Stein den Grasleben Floh ins Ohr setzte. Mit einem hohen Mass an Wahrscheinlichkeit kam der Floh nicht aus Merseburg.




Wir gratulieren unserem Jubilar

Am 10.7.2012 um 7 Uhr, 35 Minuten und 14 Sekunden war es soweit. Der 10.000ste Besucher hat den Beitrag "Georg Stein Spezial" aufgerufen.

Stephan M. aus H. schrieb uns dazu : "Das hätte ich ja nie gedacht, ich interessiere mich schon so lange für Geschichte und lese den Blog vom ersten Tag an. Leider habe ich bisher noch nie Glück gehabt und wirklich was gefunden. Aber das macht auch nichts. Jetzt freue ich mich natürlich sehr, dass es hier mal geklappt hat. Werde dabei bleiben und vielleicht bin ich ja auch der 25.0000 Besucher."


 Beweis : Stephan M. aus H. ist der 10.000ste Besucher

Lieber Stephan, unsere herzlichsten Glückwünsche an Dich. Wir freuen uns über das positive Feedback, wir sind motiviert schonungslos weiterzumachen. Wir setzten unsere Mission fort.

Wir schicken Dir per eMail als Preis zwei Karten für ein schönes Stück am Burgtheater.

Thanks to all followers. It is amazing, we are looking in front and not back. We are sure the Amber Room will be found. 

Max Otto von Stierlitz - Макс Отто фон Штирлиц

„Eine Sitzung in Hitlers Bunker. Plötzlich kommt ein Mann rein, schenkt allen Tee ein, nimmt geheime Dokumente aus dem Safe und geht wieder. Hitler ist perplex:
„Wer war das gerade?“
Müller antwortet:
„Das ist Stierlitz aus Schellenbergs Abteilung. In Wirklichkeit ist er russischer Agent, Oberst Isajew.“
„Warum verhaften Sie ihn denn nicht?“
„Sinnlos. Der wird sich eh rauswinden. Er wird sagen, er hätte Tee gebracht.“


„Müller sitzt in seinem Büro und schreibt Mitarbeitercharakteristiken. Er bittet Obersturmbannführer Holtoff rein:
„Holtoff, sagen Sie mir eine Zahl zwischen 10 und 99.“
„26.“
„Und warum nicht 62?“
„Ich sagte, 26.“
„Danke.“ - und schreibt Holtoff ins Dossier: „Charakter: nordisch“. Dann bittet er Obersturmbannführer Eismann rein.
„Eismann, nennen Sie mir eine Zahl zwischen 10 und 99.“
„73.“
„Und warum nicht 37?“
„Na, wenn Sie 37 sagen, dann wird's wohl 37 sein.“
„Danke.“ - und schreibt Eismann ins Dossier: „Charakter: beinahe nordisch“. Dann ruft er Stierlitz rein.
„Stierlitz, nennen Sie mir eine Zahl zwischen 10 und 99.“
„66.“
„Und warum nicht… Mist, Isajew, hör auf, meine Arbeit zu sabotieren!“

Für die vielen Stierlitz Fans, die einfach nur die Wahrheit erfahren wollen eine Szene mit dem Pfarrer aus "Dem groben Gottlieb" :

Montag, 9. Juli 2012

Die Südthüringer feiern die 10.000

Leser aus 46 Nationen können sich nicht irren. Auch die Schallmauer der 10.000 wird bald durchbrochen sein.

Der 10.000 Besucher, bitte machen Sie einen Screenshot von dieser Zahl an dem Besucherzähler, erhält von der Archive Recovery Unit (ARU) der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) ein besonderes Dokumentenpräsent.

Wir freuen uns für Euch !

Die Top 10 der Suchbegriffe im Moment

In gewisser Weise sind wir etwas verwirrt im Moment.

Wollen da etwa Leute das Bernsteinzimmer mit dem Auto von der Ostsee abtransportieren ?

bernsteinzimmer -auto -ostsee - 64









jonastal - 62









südthüringische gesellschaft bernsteinzimmer - 58









hans kammler - 45









bernsteinzimmer - 40









südthüringer jonastal - 17









baumzeichnungen - 12









bernsteinzimmer dokument - 12









bodenfundforum - 10









kammler spaten - 10

































































Königsberg 1945 - Die ganze Wahrheit...

...zumindest wenn man den Schilderungen über die Beendigung der Tätigkeit des Staatsarchives Königsberg inhaltlich folgen will.


Staatsarchiv Koenigsberg.
Danzig-Langfuhr, den 3. Februar 1945
Hochschulweg 7 bei Pfarrer Schulz.

Am 27. Januar 1945 gegen 23 Uhr verliess ich mit dem Magazinverwalter B u e t t n e r das von Norden und Osten bereits beschossene Koenigsberg mit einem Polizeiauto, dass uns nach Pillau brachte. Von Pillau aus versuchte ich in den folgenden Tagen teils alleine, teils gemeinsam mit Magazinverwalter Buettner noch einmal nach Koenigsberg zurueckzukommen, doch stockte bereits der Bahnverkehr, sodass ein nochmaliger Besuch des Staatsarchivs unmoeglich war. Am Nachmittag des 31. Januar erfuhr ich zuverlaessig, dass die Bahnlinie Koenigsberg/Pillau bei Seerappen vom Feinde durchbrochen waere und gab nunmehr die Hoffnung auf, durch Abwarten in Pillau doch noch eine Moeglichkeit zur Rueckkehr nach Koenigsberg zu finden. Mit Hilfe der Wehrmacht fuhr ich in der Nachtvom 31.1 zum 1.2.von Pillau ueber die Frische Nehrung nach Danzig, wo ich am 2. Februar abends eintraf. Den Magazinverwalter Buettner habe ich zum Verlassen Pillaus ermaechtigt und ihn angewiesen, sich sofort nach seinem Eintreffen in Innerdeutschland dem Herrn Generaldirektor der Staatsarchive zur Verfuegung zustellen. Der letzte Angestellte des Staatsarchivs A l b r e c h t, ist zum Volkssturm eingezogen.
Entsprechend dem Verfahren anderer Behoerden hatte ich die Angestellte M i e m e r t bereits um den 24.1. zum Fortgang von Koenigsberg ermaechtigt gegen die Verpflichtung, sich alsbald bei dem Arbeitsamt ihres neuen Aufenthaltsortes zu melden.    

Messerscharf kombiniert stellt sich dem geneigten Leser nun die Frage, ob Pfarrer Schulz eventuell auch mehr wusste...

Sonntag, 8. Juli 2012

Die - bisher - unbekannten Tagebücher des Hans K.

Karl Johannes Gretel ist sich sicher. "Im Nachlass meines Onkels, der als Transportführer der Gotenstürmer mehrere streng geheime SS Kulturgutverlagerungstransporte durchführte habe ich die verschlüsselten Tagebücher von Hans Kammler gefunden." Diese 24 am Telefon gesprochenen Worte lösten bei der Bernsteinzimmerhotline (1 Anruf 1.99 Euro/Minute aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkdienste abweichend) der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) eine Eruption vergleichbar mit der im Jahre 2011 erfolgten Nuklearkatasstrophe von Fukuschima aus.

Was tun war die Frage, wobei den Experten der Archive Recovery Unit (ARU) der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) natürlich sofort klar war, das wir diesen historisch bedeutenden Vorgang gründlichst und sorgfältigst aufzuarbeiten haben.

Der Brisanz der Thematik Rechnung tragend haben wir zunächst einen Screenshot mit Datum gemacht und die uns vorliegenden Informationen zur Sicherheit an uns vertrauenswürdige Personen per eMail gesendet.


Foto : Beweis - Kammler Tagebücher - Wir wusten davon zuerst

Wir entschieden uns dabei für das 99 Euro Sicherheitspaket von Bonus eMails.

 Karl Johannes Gretel - Er fand die Kammler Tagebücher und ist nun im Zeugenschutzprogramm

Der Erstbesuch bei Karl Johannes Gretel in E., dem sicherlich weitere Besuche folgen werden, stellte sich im Nachhinein als ausserordentlich ergiebig heraus. Herr Gretel stellte uns uneigennützig im Dienste der Forschung dieses für die Zeitgeschichte so bedeutsame Dokument zur Reproduktion zur Verfügung und wir wollen folgend an dieser Stelle die ersten, sehr interessanten, Tagebucheinträge von Hans Kammler veröffentlichen.

12.04.1944 - War heute mit Heinrich und Oswald bei Wolf. (Hitler - ARU) Es gab wieder nur Hasensalad. Werde auf dem Rückweg nach Ebensee über Arnstadt fahren um mal wieder eine richtig gute Thüringer Rostbratwurst zu essen.

01.05.1944 - Heute bei Hermann gewesen, habe dann direkt auch die Limberger gepimpert, ging so.

19.08.1944 - Hatte heute sämigen Stuhlgang. So muss der Mörtel aussehen. Werde G. (Grosch - ARU) diesbezüglich Weisung erteilen.

27.8.1944 - Mache mir Sorgen um von Stierlitz. Ob Müller den Mann noch unter Kontrolle hat ?

03.09.1944 - Habe heute meinen Spaten verloren, E. (Eirenschmalz - ARU) soll mal ein paar Reichsmark für neue rausrücken. 

14.09.1944 - Speer braucht mehr Ziegel. Will im Leinawald noch eine Tresorkammer zur grossen Halle bauen.

12.10.1944 - Mit Heinrich über Schimmelmann gesprochen, weiss der Teufel was Kurt an dem so findet.

14.10.1944 - Wird langsam brenzlig in Ostpreussen. Sieht so aus, als müssten wir (SS - ARU) Koch den Breitarsch retten. 

27.10.1944 - Würde Karl (Wolff - ARU) am liebsten alles über die Kunstsachen erzählen, aber ich warte noch bis nach Allerheiligen.

03.11.1944 - Müller schlägt vor, dass wir für den Fall eines Überlaufens zu den Bolschewiken präventiv Raketensilos zur Nachnutzung auf dem Truppenübungsplatz in der Nähe des Jonastals bauen. Gute Idee !

06.12.1944 - Werde mir von den Ikonen einige abzweigen, der Eisenbahner (Koch - ARU) wird das schon nicht merken. 

15.12.1944 - Heute Besprechung mit F. (Fiebinger - ARU), das FHQ im Jonastal finden die in 100 Jahren nicht. 

21.12.1944 - Bormann ruft an. Der Führer macht Druck wegen des Bernsteinzimmers. Wo soll ich das denn nur noch unterbringen ? 

27.12.1944 - Telegramm von Ohnesorge. Wohin mit den Akten der Hakeburg. Schlage vor eine Hälfte zu verbrennen. Nur welche ?

Soweit zunächst die ersten, interessanten, Einträge aus dem uns zur Verfügung gestellten Tagebuch des Hans Kammler.

Als erstes Zwischenfazit, vor der weiteren Auswertung, kann nun endlich auch das Geheimnis der als Kammler Batterie bekannten Energiequelle als gelöst betrachtet werden.

Im Anhang 1 zu den uns durch Herrn Gretel zur Verfügung gestellten Dokumenten fanden wir die technischen Konstruktionszeichnungen und waren somit in der Lage ein Modell der Energiequelle nachzubauen.

 
Konstruktionsunterlagen Kammler Batterie - Prototyp Kammler Batterie

Das hier vorgelegte Bilddokument beweist die Existenz der Kammler Batterie als ewige Energiequelle.
Beim Nachbau zu beachten ist, dass die Technologie nur bei Verwendung eines transparenten Gehäuses funktioniert.

Aufgedeckt ! Der Plan die deutsche Kernwaffe zu zünden

Im Zusammenhang mit der Verbergung des Bernsteinzimmers wird gerne eine Verbindung zur deutschen Kernwaffenforschung im dritten Reich hergestellt. So machen dann auch die ominösen Fahrzeuge mit der kardanischen Aufhängung Sinn. Mitteldeutsche Historiker, im Besitz geheimer GRU Unterlagen, wussten es schon immer. "Amorbach sollte geplättet werden", so der Originalton in diversen Publikationsbeiträgen.

Die Experten der Archive Recovery Unit (ARU) der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) konnten angesichts dieser auch für das Bernsteinzimmer bedrohlichen Faktenlagen nicht mehr ruhig schlafen und haben versucht den Hintergründen dieser so unglaublich klingenden Behauptung auf den Grund zu gehen.

ARU feiert grossen Erfolg ! Beweis für deutsche Kernwaffe gefunden ! Pfarrer wusste es schon immer.


Schwerste Forschungsarbeit war notwendig, Stolz präsentiert die Archive Recovery Unit (ARU) der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) den ultimativen Beweis für die Schurkenpläne der Nazis.

Die in der Pfarrchronik von Amorbach niedergeschrieben Worte belegen eindeutig den Plan der Zündung einer deutschen Kernwaffe, den Plan Amorbach, das Kleinod im Odenwald, in einen lebensunwirklichen Ground Zero auf deutschem Boden zu verwandeln.


Amorbach - Hatte nochmal Glück gehabt

Kritikern, die nun den Einwand vorbringen, dass dort nichts von einer Kernwaffe geschrieben steht, möchten wir an dieser Stelle den freundschaftlichen Rat sich Sachkenntnis zu verschaffen mit auf den Weg geben.

Die Beweislage ist eindeutig. Hier in drei Punkten zusammengefasst.

1. Bericht Pfarrchronik
2. Aussagen Keiluweit, Kardanische Aufhängung, mehrere Transporte, Aufschrift "Hochexplosiv" auf der Plane
3. Streng geheimer Bericht der GRU

In dankbarer Demut feiern die Bürger Amorbachs jährlich, am Gründonnerstag, das Pfarrer Seelig Fest.


Pfarrer Seelig Feier - Amorbach, Gründonnerstag 2008

Wer Kenntnisse besitzt, und die im Schicksalsjahr 1944 eingetretenen Ereignisse mit dieser Information in den Kontext setzt, der weiss Bescheid !

Grasleben - Ein ruhiger Platz für das Bernsteinzimmer ?


Grasleben, 430 Meter Sohle, Abbau V - Ein Platz für das Bernsteinzimmer ? Wer hat es gestohlen ? Die Südthüringer sicherlich nicht. Was geschah in Graselben genau ? Wer raubte die Einlagerungsunterlagen des Grubeninspektors Krüger ?

Freitag, 6. Juli 2012

Kakteen Bande mit Hinweisen

Die Kakteen Bande um Heinrich Hattenhauer, Partner oder Juniorpartner eines bekannten mitteldeutschen Historikers hat Bücher gelesen und Buchauszüge identifiziert, die umgehende Handlungen erfordern.

Ganz schön tricky die Kakteen Bande

Wir möchten uns an dieser Stelle bei Heinrich ausdrücklich für die scharfe, schonungslose und inhaltsreiche Analyse der in Rede stehenden Publikationen bedanken.

Wir erinnern uns aber auch an Deckname Kaulquappe. Ein nettes Buch, der Abdruck von Dokumenten und Abschriften schafft "Substanz". Je grösser die Zahl ankommender Waggons wurde, desto kleiner wurde die Zahl nachweisender Belege.

Heinrich, der Paul wäre stolz auf Dich !

Montag, 2. Juli 2012

Das Who ist Who des Bernsteinzimmers - Die Zeugen

Zahlreiche weitere Beteiligte im Fall Bernsteinzimmer...


Lisl Amm - Sie traf Alfred Rohde nach den Bombenangriffen.


Barbara Gerlach - Sie war von den warmen Tönen des Bernsteinzimmers beeindruckt.


Heinz Schön - Er hat keine Angst, ist aber vorsichtig.


Heinz Stendtke - Er fragte nach dem Bernsteinzimmer.


Rudi Wyst - Er gab Königsberg, zur Zeit unter sowjetischer Verwaltung, als Geburtsort an.


Fritz Henkensiefken - Er schrieb Briefe an Hans Gerlach.


Hans Gerlach - Er bekam Post von Fritz Henkensiefken.


Antoni Rakocz - Er entlud Waggons in Wittekind.


Hans Joachim Paris - Er kannte Koch's Meldungen an Hitler.


Kurt Blech - Er sah den Stadtkern von Königsberg brennen.


Wolfgang Rohde - Er hatte nicht den Eindruck, dass sein Vater es eillig hatte.


Wojciech Zenderowski - Sprach mit Koch über das Bernsteinzimmer und die weissen Waffen.