Montag, 6. August 2012

Fissto und die 13 Wissenden

Am ersten Augustwochenende des Jahres 2012 unternahm eine Arbeitsgruppe der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) die jährliche Kontrolltour zu den Einlagerungsstellen in Thüringen.

Die Arbeitsgruppe bestand aus 7 Personen und 4 PKW. Der Leiter der Arbeitsgruppe Karl Johannes G. erhielt die Befehle zu Durchführung der Kontrolltour in Berlin am Schlossplatz durch Klaus S.
Nach Durchführung des Auftrages wurden die Beteiligten per Eid vergattert und mit 300 Euro ausgestattet entlassen.

Eine Kontrolle des Standortes Oben B 30, Einlagerungsort des Bernsteinzimmers in Thüringen, ergab keine Auffälligkeiten am Bergungsort.


Oben B 30 - Quelle : google earth - Bearbeitung durch Karl Johannes Gretel

Eines der bestgehüteten Geheimnisse des dritten Reiches besteht somit weiter. Wie hinreichend bekannt ist, sind die genauen Details und Umstände um Oben B 30 nur 13 Personen und Karl Johannes Gretel bekannt.

Fissto und die Wissenden
Adolf Hitler, Doppelgänger von Adolf Hitler, Martin Bormann, Standartenführer I., Helmut Lenke, Wolfgang Hinkelmann, Kurt Kissuv, Helmut Igstaedt, Adolf J., Gerhardt K. (Klopfer ?), Joachim N., Immo S., Heinrich G., Hermann Abendrot.

Achtung ! Die vorgenannten Personen sind gefährlich und werden mit den mysteriösen Tätigkeiten der vom Marstall in Berlin aus operierenden Zentrale und deren Operation "Inlandumverlegung" in Verbindung gebracht. 

Samstag, 4. August 2012

Geheime Kommandosache - Transport 44

Experten der Archive Recovery Unit (ARU) der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) entdeckten im Bundesarchiv spektakulären Schritftwechsel den geheimen SS Transport 44 betreffend.


Geheime Kommandosache : Transport 44


Geheime Kommandosache --- Chefsache
Tgb. Nr. 801/12.44 GKDOS
An SS-Standartenführer Baumert – OVIA

20.1.1945
Suhl
Oberhof
Erfurt
Sangerhausen
Halle
Ludwigsfelde
Tempelhof/Versch. Bf.
Eberswalde
Prenzlau
Ziel : Prenzlau + 28 Minuten

22.1.1945
Ludwigsfelde
Tempelhof/Versch. Bhf.
Berlin-Lichtenberg
Kuestrin-Neustadt
Schneidemühl
Plietnitz

Unklar bleiben bisher die genauen Umstände von Transport 44. Spekulativ ist die Annahme eines Transportes und der Einlagerung von Kulturgut am 20.1.1945 im Umfeld von Erfurt.  
Von Erfurt ausgehend liegen sowohl das Jonastal als auch die Kyffhäuserregion des Harz in unmittelbarer Nähe. 

Freitag, 3. August 2012

Unterwegs in Thüringen - Unterwegs im Jonastal - Unterwegs mit Karl Johannes Gretel

Frisch und fröhlich, mit dem Thüringen Lied im Kopf, wandern wir durch unser schönes Land und schmettern aus tiefster Kehle und stärkster Brust :

Thüringen, holdes Land, wo meine Wiege stand,
Frühling ist überall, Freude und Lust.
Lieder, strömt fröhlich aus, flattert von Haus zu Haus,
sucht eine Ruhestatt an Liebchens Brust.

O frisches Waldesgrün, rosige Wangen blühn,
aus jedem Fenster winkt lächelnd ein Gruß.
Brünnlein, wie quillst du hell, Bächlein, rausch nicht so schnell,
dass nicht zu früh uns welkt Rose und Kuss.

Thüringen, holdes Land, wo meine Wiege stand,
sterb ich, so nimm mich sanft in deinen Schoß.
Lüfte, umweht das Grab, Tannen, rauscht kühl herab,
Rehe umspielen dann Hügel und Moos.


Foto : Such- und Wandergruppe Gretel inspiziert Einlagerungsstollen im Jonastal

An hier nicht veröffentlichter Stelle im Jonastal zwischen Arnstadt und Crawinkel erfolgte die Wandervesper und genauere Untersuchung eines mutmasslichen Einlagerungsstollen für das Bernsteinzimmer und Kulturgut im Jonastal.

Auf Basis vorhandener Informationen erfolgt die Prüfung der Örtlichkeit durch Einsatz von Wünschelruten und Bernstein Scanner. Die ersten Explorationsergebnisse stimmen zuversichtlich, die Arbeiten werden in den kommenden Wochen unter dem Deckmantel höchster Konspiration fortgesetzt.


Foto : Karl Johannes Gretel präsentiert erste Bernsteinfunde im Jonastal

Ob es sich bei den aufgefundenen Bernsteinfragmenten um Teile des Bernsteinzimmers handelt oder ob die Such- und Wandergruppe Gretel das erste Bernsteinvorkommen Thüringens entdeckt hat ist zur Zeit noch unklar und Gegenstand weiterer Ermittlungen.

ZDF History - Kein Thema für Karl Johannes Gretel

Nachdem bekannt wurde, dass Guido Knopp, der Geschichtslehrer vom ZDF, seine grosse Karriere Ende Januar 2013 beenden wird ranken sich die Gerüchte um mögliche Nachfolger.

Auch Karl Johannes Gretel, seit 1.8.2012 Südthüringer, wurde inzwischen als Nachfolger von Guido Knopp für das Sendeformat ZDF History ins Spiel gebracht.

Wie Gretel über die Collaboration Plattform der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) mitteilte, entbehren diese Gerüchte jeder Grundlage.

"Ich konzentriere mich im Moment ganz auf Olympia und die Südthüringer. Damit ist das Thema für mich erledigt" teilte Gretel dem Kuratorium der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) am heutigen Tag mit.

Mittwoch, 1. August 2012

Karl Johannes Gretel wird Südthüringer

Der in der Schatzsucherszene als Entdecker der Kammler Tagebücher gefeierte Karl Johannes Gretel wird Südthüringer.

Wie Gretel uns aus seiner momentanen Wohnung des Zeugenschutzprogrammes, er wird von verschiedenen Organisationen verfolgt, mitteilte stehen einer erfolgreichen Zusammenarbeit keine Hindernisse mehr entgegen.

"Hier habe ich optimale Arbeitsmöglichkeiten und greife auf eine solide Archivdatenbank zu." führte Gretel aus und kündigte an "sich verstärkt in die Beweissicherung einzubringen".
Im Zuge der Zusammenarbeit ist geplant das Interview Projekt mit Karl Johannes Gretel als eigenständigen Programmpunkt für die Audience zu entwickeln.


Ist jetzt Südthüringer - Karl Johannes Gretel - STJGFB Nr. 00092

Wir sind uns sicher mit Karl Johannes Gretel einen kompetenten, sach- und durchsetzungsstarken Mitstreiter gewonnen zu haben. Damit ist die Zukunft und das Momentum des Bernsteinzimmerprojekts auf Jahre gesichert.

Gretel wird seine Expertise dabei verstärkt im Bereich basics einbringen. "Mit Gretel verfügen wir über ein solides Fundament und die notwendige Dynamik für die vielleicht entscheidenden Centimeter bei der Spurensuche." so ein erster Kommentar des Kuratoriums der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB).

Gretel erlangte in der Vergangenheit einen gewissen Bekanntheitsgrad durch die durch ihn an die Öffentlichkeit gebrachten Tagebücher des Dr. Ing. Hans Kammler. Seit dieser spektakulären Veröffentlichung wird Gretel von verschiedenen Seiten bedroht und befindet sich im Zeugenschutzprogramm.

"Wir werden mit Karl Johannes Gretel digital kommunizieren." erklärte ein Sprecher der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) und entkräftete dadurch sogleich den Einwand einer Vorhandenen Distanz als Folge des Zeugenschutzprogrammes. "Gretel ist virtuell in die Projektgruppe eingebunden und hat damit beste Voraussetzungen." schloss der Sprecher seine Erklärung ab.

Kurz vor Ende der Pressekonferenz verlas Karl Johannes Gretel sein erstes offzielles statement welches eine Kampfansage den anderen Suchgruppen gegenüber darstellte.

"Sie sind gut, aber nicht sehr gut. Sie können noch besser werden. Wir dürfen sie nicht immer nur in Watte packen. Wenn man ihnen immer nur auf die Schulter klopft, werden sie nicht besser. Zum Leben gehört auch konstruktive Kritik. Wer damit nicht umgehen kann, hat ein Problem" schloss Gretel seinen kämpferischen Aufruf, der einen Wendepunkt bei der Suche nach dem verschollenen Bernsteinzimmer darstellen könnte.