Donnerstag, 4. April 2013

Ach, wie gut dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß !!


Kein Spuk unterm Riesenrad.

Hier geht es nicht um die Hexe, den Riesen und das Rumpelstilzchen auf ihrem Weg vom Pläntawald über das Centro Kaufhaus am Alexanderplatz in den Harz.

Nein, hier geht es um die schicksalhafte Bestimmung von Kurt Keiluweit und Erwin Hänsel.

Kurt Keiluweit und Erwin Hänsel – eine Männerfreundschaft die weit über die Folgen der Verlagerungstagungen von Halle, Gotha und Ansbach hinausgeht.

Am 28.03.1945 war doch den Deutschen Dienststellen exakt bekannt, wo und wie die Alliierten vorrücken, wie die Abgrenzung der Truppenkörper untereinander erfolgte, wie vormarschiert wurde und wie die Besatzungszonen auszusehen hatten.

Erwin Hänsel konnte die von ihm geleiteten Transporte, die ihm anvertrauten wertvollsten Kulturgüter, sicher durch die Reste des tausendjährigen Reiches dirigieren.

Erwin Hänsel fürchtete 1945 weder Strahlen noch Tod oder Teufel, von amerikanischen Truppen ganz zu schweigen. Diese liessen Hänsel anstandslos passieren, wie nicht zuletzt durch den Brief des New York Times Kolumnisten William „Bill“ Honan einwandfrei bewiesen ist.

Schriftliche Beweise der Taten von Erwin Hänsel sind in kürzlich aufgetauchten Dokumenten der Panzergrenadier Division „Brandenburg“ historisch einwandfrei und belastbar dokumentiert und für die Nachwelt überliefert.





Die Südthüringer Jonastalgesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) erhielt diese Aktenmappe von einem Nachkommen jenes amerikanischen Offiziers, der seinerzeit Erwin Hänsel in Mitteldeutschland kontrollierte und passieren liess. Erwin Hänsel schenkte jenem Offizier das streng geheime Kompanietagebuch. Erwin Hänsel verschenkte die dokumentierte Wahrheit.

Kurt Keiluweit wiederum gilt als der Bewahrer der Gralssage Erwin Hänsels. Das in intensiven Männergesprächen, unzähligen, sehr persönlichen, Briefen ausgetauschte Wissen stellt sicher, dass die Geschichte der Heldentaten von Erwin Hänsel nicht in Vergessenheit gerät.

Noch heute, unter schwierigen Bedingungen in regallosen Zeiten, bewahrt Kurt Keiluweit den Ordner mit dem schriftlichen Nachlass von Erwin Hänsel mit der gebotenen und angemessenen Würde auf.

Neben Kurt Keiluweit trägt auch eine Mitarbeiterin einer Bundesbehörde schwer am auferlegten Gralswissen des Erwin Hänsel.

Kurt Keiluweit und Erwin Hänsel – ein herausragendes Beispiel echter Männerfreundschaft, ein leuchtendes Beispiel tadelloser, preussischer, Lebensführung und Pflichterfüllung.

Jeder Bernsteinzimmersucher, noch in tausend Jahren, wird sich ehrfürchtig an die Postings von Kurt Keiluweit und die Geschichten von Erwin Hänsel erinnern.

Verbrannt oder geraubt ? – Das Geheimnis des Bunkers in Berlin-Friedrichshain

434 Meisterwerke der Kunstgeschichte - Glanzlichter

Stehlen für Stalin ? - Дворец советов ?

A lot of people where there...Russian soldiers, prisoners of war, forced labor people, it was dark, no energy…

“Hermann hilf” – Und Hermann hat geholfen…
Der drogensüchtige Reichsmarschall war ein fanatischer Kunstsammler, ein Renaissancemensch.

Bergwerke und Bunker besenrein übergeben...

“We wish to state that, from our own knowledge, no historical grievance will rankle so long or be the cause of so much justified bitterness as the removal for any reason of a part of the heritage of any nation even if that heritage may be interpreted as a prize of war.”

Die 434 Meisterwerke…van Dyck, Rubens, Botticelli

War dies ihr Weg ?

Leitturm Friedrichshain
Osthafen Berlin
Elbkahn
Bahnhof Stralauer Tor
Biederitz
Königsborn
Bernterode

Wo sind die 434 Meisterwerke heute ? Versteckt in einem Geheimdepot im Jonastal ?

Was ist das Geheimnis von Kiste 134 ? Kann man Niemanns Darlegungen in "Das Geheimnis der 434 Gemälde aus dem Leitturm Friedrichshain" folgen ?