Dienstag, 15. Januar 2013

UPDATE - !! Aufgedeckt !! Hartz 4 Verschwörung um das Bernsteinzimmer

Dokumente, welche die Südthüringer Jonastalgesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) per eMail erreichten, lassen den Schluss einer umfassenden Hartz 4 Verschwörung um das Bernsteinzimmer zu.

Die vertraulichen Informationen legen den Schluss nahe, dass von Seiten des Adels oder der Bilderberger konkret Einfluss auf das Kabinett Schröder II im Rahmen der Gestaltung der Arbeitsmarktreform im Jahre 2002 genommen worden ist.

Opus Dei und Bilderberg bereiten Grenzzwischenfall vor
Wie aus vertraulichen Kreisen aus dem Umfeld des Jahrtausendsuchers Kurt Julius Hänsel aus Erfurt verlautete schlug der Versuch einer Grenzzwischenfallprovokation zwischen Mexico und den Vereinigten Staaten fehl.

Die mit MG 34, Kenntnissen zur Herstellung von Schwarzpulver und Pilotenlizenzen ausgestattete Gruppe der Abwehr scheiterte beim Versuch einen Grenzzwischenfall zwischen Mexico und den Vereinigten Staaten zu provozieren. Dieses Scheitern scheint einen nicht unwesentlichen Einfluss auf die Verbringungsgeschichter ALLER europäischen heute noch vermissten Kulturgüter zu haben.

Im Sinne gemeinsamer Forschungsbemühungen verstärkt die Südthüringer Jonastalgesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) ihre deutschlandweiten Aktivitäten an Wurstbuden mit dem Ziel endlich dieses noch dunkle Kapitel deutscher Geschichte aufzuklären.

Wir bleiben dran an der Sache !

4 Kommentare:

  1. Hartz Harry?
    Hartz Kurti?
    Hartz Sondy?
    Wer ist wohl gemeint?

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  2. Die Hartz4 Verschwörung gegen den Blogbetreiber der Südthüringer Jonastal Gesellschaft hat es geschafft den führenden Kopf der Südthüringer Jonastal Gesellschaft endgültig zu vernebeln und geistig aus der Bahn zu werfen. Und wieder ein Opfer mehr der kontinentalen Hartz 4 Verschwörung. Kracher aller Länder vereingt euch zum gemeinsamen Wiederstand gegen die Hartz 4 Verschwörung.

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  3. Was ist den los mit Karl Johannes Gretel? Er war doch im letzten Jahr noch guter Dinge, dass Baron von F.-F., der im übrigen mit den Handelsaktivitäten von Kunst- und Kulturgut in Verbindung gebracht wurde - das gehört dann wohl auch in die Verschwörung der H4-Bande - endlich vor seinem letzten Gang reden würde. Den Drops, den F.-F. kolpotiert von Dr. Ing. Hans Kammler zum lutschen bekam, wird seine Wirkung in den nächsten Monaten erheblich verlieren. Den keiner hatte F.-F. gesagt, dass er jung und jugendlich bleiben würde, wenn er um eine erhebliche Lebensverlängerung per LLD ansuchen täte.

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  4. Jüdische Freiheitskämpfer in Mexico?

    Nach intensiven Forschungen konnte nun mehr die Herkunft der MG 34 in Mexico mit

    hinreichender Sicherheit geklärt werden. Der Ursprung der Waffen ist nicht das Dritte Reich

    und stammen damit aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges sondern wurden in der

    Tschechoslowakei gefertigt und expotiert.

    Der junge Staat Israel, eingeschlossen von einer arabischen Übermacht, war nach dem Ende

    des Zweiten Weltkrieges dabei, sich zu bewaffnen. So schlossen jüdische Organisationen um

    das Jahresende mit der Tschechoslowakei verschiedene Verträge über Waffenlieferungen, u.a.

    für das MG 34. Die erste Vereinbarung wurde am 14.01.1948 unterzeichnet. Die Lieferungen

    gingen über Jugoslawien, einige andere über Argentinen und Mexico.

    Daher folgende Überlegung:
    Es handelt sich bei den Sieben nicht um deutsche Deserteure, Nazis oder einen deutschen Sabotagetrupp, sondern um Freiheitskämpfer Israels, die kurz nach Kriegsende in Mexiko untertauchten. Diese heroischen Kämpfer im Dienste des damals jungen israelischen Staates, waren keine "Waffenhändler" im eigentlichen Sinne. In einer feindlichen Umgebung lebend, auf ihrer eigenen Sicherheit bedacht und in der Gefahr von aus Europa flüchtenden Nazis enttarnt zu werden, haben diese tapferen Sieben Entbehrungen und Opfer gebracht. Nur so ist es zu verstehen, dass sie möglicherweise einige der MG 34 behalten haben. Dann macht es jetzt auch Sinn, dass einer der Sieben der Vielweiberei frönte, zu mal er vielleicht im arabischen Raum seine Sozialisation erhalten haben könnte.

    Und so ist es schließlich möglich den sagenhaften Reichtum der Sieben zu erklären. Sehr wahrscheinlich sind mit dem Gewinn aus den Waffengeschäften ein ganzes Dorf und die Plantagen drumherum aufgekauft.

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