Donnerstag, 31. Mai 2012

ARU obtains new secret material

Spectacular discovery of documents - Spektakulärer Fund von Akten - Захватывающие открытия документов - Washington / Moscow - Washington / Moskau - Вашингтон / Москва

"What a great day for us, this might be a milestone in search of the mysterious Amber Room"
"Слава, мы победим !"

Gleich doppeltes Glück für die Experten der Archive Recovery Unit (ARU) der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) bei operativen Einsätzen in Washington und Moskau.

Im Staatsarchiv der Russischen Förderation (ГАРФ) fanden die Experten eine Reihe von Dokumenten mit höchst brisantem Inhalt.
Bei den in einer Vorlage für die Genossen Stalin, Molotow und Malenkow erstellten Übersetzungen deutscher Dokumente handelt es sich um bisher verloren geglaubte Bestände aus dem inneren Kreis um Reichsleiter und Leiter der Parteikanzlei Martin Bormann.

Quelle : Государственный архив Российской Федерации

Zur Zeit laufen die umfangreichen Rückübersetzungsarbeiten des mehr als 300 Seiten umfassenden Dokumentenfunds. 

In Washington ermittelte die Expertengruppe den Komplex "Privatbibliothek des Reichserziehungsministers Bernhard Rust" und stiess durch einen glücklichen Zufall auf eine interessante Sammlung von Dokumenten des Counter Intelligence Corps einer bestimmten Region.
 
 Quelle : National Archive Record Administration
 
Die bisher in Auszügen vorliegenden Dokumente versprechen interessante, neue, Untersuchungsansätze im Gesamtkontext erfolgter Kulturgutbergungen durch amerikanische Truppen in Thüringen im Jahre 1945.

Dienstag, 29. Mai 2012

The Royal Conspiracy and the Amber Room

or how the families are connected. Is it possible that these family connections influencing the situation of the missing masterpiece of art ? The missing Amber Room ? Is there a royal conspiracy arround the Amber Room ?

Is it true that Charles Philip Arthur George Mountbatten-Windsor, better known as Prince Charles of Wales, and Lady Diana Frances Spencer, better known as Lady Di (Princess of the hearts) , celebrated their wedding evening in 1981 in the Amber Room in Great Britain ? Honestly spoken, the South Thuringian Jonas Valley Society for Amber Room Research does not know. But it might be. The overall story of the missing Amber Room proofed that everything is possible.


Photo : Wedding picture

But, let us take a view upon the families and how they are connected.



All three families, the Hohenzollern, the Romanows and the British Royal family are connected for many decades in different ways.

The House Hannover


The Hohenzollerns


The Romanows


The Saxe-Coburg-Windsor


Based of the different connections between the royal families there are several ways that might be interesting to think about in case of the missing Amber Room.

1) The Amber Room was given as a present from the Hohenzollern to the Romanows as ruling familiy in Russia to strenghten the alliance between the families and states. After the revolution in Russia family property was sized by communist party. The circumstances of World War II created the unique opportunity to regain control over the Amber Room for circles arround the Hohenzollern family.

2) Deeply connceted to parts of the Romanow dynasty the House of Saxe-Coburg-Windsor had the opportunity to regain control of the Amber Room which has been sized before by circles arround the Hohenzollern family.  

Following the Royal Conspiracy Theory the Amber Room was stolen bei circles arround the Hohenzollern family. After the defeat of Germany in World War II the Saxe-Coburg-Windsor circles used the unique opportunity to size this part of family property.

Protagonists of this direction are the famous historian and writer Kurt Hänsel from Erfurt as well as the engaged former East-German treasure hunter Dietmar Reimann.

Montag, 28. Mai 2012

Pfingstaktion - Alfred Rohde - Pantheon 1942

Die grosse Pfingstaktion der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB)

DAS  BERNSTEINZIMMER  FRIEDRICHS I. IM  KÖNIGSBERGER  SCHLOSS
VON   ALFRED   ROHDE


Seit etwa Mitte des 17. Jahrhunderts gab eine neue Tech­nik der Bearbeitung des Bernsteins einen neuen gewaltigen Auftrieb, die Inkrustation, eine in ihrer gesteigerten Fassadenwirkung typisch barocke Technik, man konnte gewal­tig in den Dimensionen wachsen und ungeahnte Wirkun­gen aus dem an sich intimen Material herausholen. So traten nun, von Jahrzehnt zu Jahrzehnt gesteigert, an Stelle der früheren kleinen kunstgewerblichen Objekte größere, und zwar mehrgeschossige Kästen, große Altäre und Kabinettschränke von beachtlicher Größe. Das Phan­tastischste, was aber je mit Hilfe der Inkrustationstechnik geschaffen ist, einmalig und einzig in seiner Art, ist das Bernsteinzimmer Friedrichs I., dem wir heute, nachdem es aus Zarskoje Sselo bei Petersburg zurückgekehrt ist und seine Aufstellung im Königsberger Schloß gefunden hat, wieder diese richtige alte Bezeichnung beilegen können. Die Geschichte des Bernsteinzimmers Friedrichs I., das nie zu der Bedeutung gelangt ist, die es nach seiner ganzen Art verdiente, da es bald nach seiner Fertigstellung nach Rußland verschenkt wurde, zeigt noch viele Lucken und unaufgeklärte Punkte. Friedrich I. scheint bald nach seiner Königsberger Krönung die erste Idee gefaßt zu haben, für Berlin einen Festsaal oder eine Galerie aus Bernstein her­stellen zu lassen und gab noch 1701 dem dänischen Bern­steinschneider Gottfried Wolffram, der von Königsberg nach Berlin kam, den Auftrag, für Charlottenburg eine Bernsteingalerie zu schaffen. Die Arbeit schritt munter fort, und es war bereits 1707 „die große Wandt in Char­lottenburg eingesetzet'', als Eosander von Goethe auf Grund schwerer Streitigkeiten dem allzu kostspieligen Bernstein­schneider die Arbeit entzog und sie zwei Danziger Bern­steinmeistern, Ernst Schacht und Gottfried Turow, über trug. Aus dieser Zeit stammt an dem Getäfel die Jahres­zahl „Anno 1709". Anscheinend ist das Getäfel aber in Charlottenburg nicht zur endgültigen Aufstellung gelangt, sondern man hat diesen Plan fallen gelassen, hat die fer­tigen und bereits eingebauten Teile wieder herausgenom­men und nach Berlin überführt und hier im Stadtschloß, in einem Eckzimmer der dritten Etage mit je einem Fenster zum Lustgarten und zur Schloßfreiheit, eingebaut. Hier hat das Zimmer der russische Zar Peter der Große wohl schon 1712 bewundern können, als er vergeblich Fried­rich I. für ein Bündnis gegen Karl XII. von Schweden zu gewinnen versuchte. Als dann dieses Schutz- und Trutz­bündnis zwischen Rußland und Preußen 1716 zustande kam, hat Friedrich Wilhelm I. das „Bernstein-Gemach" Friedrichs I. dem russischen Zaren geschenkt, der es 1717 über Königsberg, Memel, Riga nach Petersburg schaffen ließ.
In Petersburg wurde das Getäfel zuerst im Winterhaus eingebaut, dann etwa 1723/24 in das an seiner Stelle ent­standene Winterhaus an der Newa überführt, bis die Kaiserin Elisabeth 1755 anordnete, das Getäfel aus der Residenz ihrer Eltern herauszunehmen und nach Zarskoje Sselo zu überführen. Hier war aus einem kleinen Landgut, das Peter der Große nach der Gründung Petersburgs 1708 seiner Gemahlin Ka­tharina geschenkt hatte, unter Elisabeth eine riesige Palastanlage entstanden, deren Bauleitung in Händen des ita­lienischen Architekten Graf Carlo Rastrelli lag. Unter ihm wurde von dem italienischen Bildhauer und Bernstein­meister Martelli das Bernsteinzimmer, oder man muß jetzt schon sagen, der Festsaal aus Bernstein, in Zarskoje Sselo eingebaut. Martelli schloß seine Arbeit 1760 ab, ein Datum, das durch Inschrift vermerkt ist, aber noch 1763 arbeiteten 5 Königsberger Meister an dem Bernsteinzimmer weiter: Friedrich und Johann Roggenbuch, Clemens und Heinrich Wilhelm Frick und Johann Welpendorf. 1830 war eine umfassende Renovierung des Festsaales notwendig, die ein Drechslermeister Esch aus­führte. Seitdem hat sich die Vertäfelung im großen und ganzen gut bis auf un­sere Tage erhalten, und auch nach dem zaristischen Zusammenbruch wurden historisch und künstlerisch interessierte Besucher auf Filzpantoffeln durch die der Gegenwart entrückten Räume von Zarskoje Sselo und damit auch durch das Bernsteinkabinett geleitet. Das letzte Kapitel in der wechselreichen Geschichte dieses preußischen Kultur­denkmals schrieb die harte Auseinan­dersetzung zwischen Deutschland und Rußland im Jahre 1941. Als die deut­schen Truppen in einem geradezu un­vorstellbaren Siegessturm durch Li­tauen, Lettland und Estland geeilt waren, machten sie vor dem Festungs­gürtel von Leningrad halt, um diese Stadt mit einem immer enger sich ge­staltenden Einschließungsring zu um­ziehen. Dieser Ring rückte Zarskoje Sselo, das heutige Puschkin, in die vor derste Kampflinie. Das Schloß selbst war vorher schon durch eine schwere Fliegerbombe stark in Mitleidenschaft gezogen, der große Saal war vollkommen aufgerissen, Fensterscheiben, Fensterrahmen und Außentüren zerstört, so daß das Schloß neben den unvermeidlichen Kriegszer­störungen auch den Unbilden von Wind und Wetter aus­gesetzt war. Zwei Offiziere, Hauptmann Dr. Poensgen und Rittmeister Dr. Graf zu Solms-Laubach, beide Kunsthisto­riker in ihrem Zivilberuf, erkannten damals bei einer Besichti­gung im Auftrage des Chefs.der Heeresmuseen, daß das Bern­steinkabinett, wenn überhaupt, dann nur durch schnellen Abbau gerettet werden könne. Durch interessevollen Ein­satz vieler militärischer Dienststellen konnte dieser Abbau durch einen Unteroffizier und sechs Mann einer Baukom­panie innerhalb von 36 Stunden durchgeführt werden. So gelangte das Bernsteinkabinett aus Zarskoje Sselo nach Königsberg, wo es von der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten (Direktor Dr. Gall) den Kunst­sammlungen der Stadt Königsberg zur weiteren Betreuung übergeben wurde. Zurückgekehrt in des Wortes bester und tiefster Bedeutung in seine Heimat, der eigentlichen und einzigen Fundstelle des Bernsteins, bildet nunmehr das Bernsteinzimmer Friedrichs I. neben dem Lovis-Corinth- Ehrensaal die bedeutendste Zierde dieser Sammlungen. Gegenüber der Aufstellung in Zarskoje Sselo ist die jetzige Aufstellung in Königsberg etwas verändert, aus dem in Rußland fast quadratisch gewesenen Festsaal ist eine rcht-eckiger geworden, in dem die den Fenstern gegenüber­liegende Wand die Originalmaße von Zarskoje Sselo auf­weist, während bei den beiden übrigen Wänden je ein Feld mit je einem Spiegelfeld in Fortfall kommen mußte, das zwischen den Fenstern angebracht ist. Deutlich scheiden sich  die  barocken  Vertäfelungsfelder von  den  Rokoko­zutaten Rastrellis. Das Getäfel Friedrichs I. bestand nur aus 12 Wandfeldern und 10 Sockelfeldern, 4 breite Wand­stücke hatten Spiegel (wobei bei zweien 1717 nur Spiegel­rahmen vorhanden waren), 4 schmalere Wandstücke hatten „ausgeschweifte Spiegel zum Blaker", d. h. Wandleuchter, dazu kamen noch 4weitere Felder, die weit schmaler waren. Die 10 Sockelstücke waren von „egaler Höhe", aber „differenter Breite", es waren 4 Felder mit den Ini­tialen Friedrichs I., 4 Felder mit dem preußischen Adler und 2 Felder mit eigenartigen Hoheitszei­chen, die anscheinend auf „den bewaffneten Frie­den" deuten. Diese 12 Wandfelder und 10 Sockel­stücke konnten beliebig und verschieden zusam­mengesetzt werden und ergaben doch immer ein geschlossenes Raumbild. In Charlottenburg waren sie galeriemäßig geordnet, d. h. wohl alle neben­einander an einer langen Wand, gegenüber einer Fensterflucht untergebracht,  im  Berliner  Stadt­schloß schmückten sie einen mehr quadratischen oder rechteckigen Raum, ein „Eckzimmer", das auf zwei Seiten je ein Fenster hatte. Nach den vor­handenen Feldern wird die Charlottenburger Bern­steingalerie eine Länge von etwa 14 Metern gehabt haben, während der Eckraum im Stadtschloß Berlin nach Köhne 15x16 Fuß maß, also etwa 16 Qua­dratmeter groß war, bei einer Höhe von 4,75 Metern machte der Raum demnach wirklich einen kabinett­artigen oder „gemach"artigen Eindruck. Wer der eigentliche Schöpfer der künstlerischen Idee dieses Raumes unter Friedrich I. war, läßt sich nicht sagen, die erwähnten Bernsteinmeister Wolffram, Schacht und Turow sind kaum die Erfinder, sondern nur nach Anweisungen Ausführende, hin­ter dem Ganzen steht ein größerer Geist, ein deko­rativ und architektonisch gleich ausgewogener Baumeister. Die verwickelte Baugeschichte des Charlottenburger Schlosses ist noch nicht in allen Einzelheiten geklärt, immer wieder ist mit ihr der Name Andreas Schlüters genannt, ebenso häufig aber dann auch wieder abgelehnt worden. Wäre die Frage für Schlüter zu entscheiden, dann möchte man in der Tat etwas von seinem dekorativen Geist in diesem Wandgetäfel spüren, der kräftige Schnitt der Akanthusranken und Rosetten, die häufig an den Schnitt der Kunkelgläser aus der Potsdamer Glashütte erinnern, findet seine künstlerische Deu­tung und Erklärung ebenso wie die häufige Ver­wendung plastischen Dekors, wobei die 8 Masken sterbender Krieger, die „Alte-Kerls-Köpfe", un­seren Blick auf die Zeughausmasken lenken, die gerade auch in jenen Jahren entstanden. Viermal ist dieses Getäfel immer wieder in ver­änderten Maßen aufgebaut worden, erst in Char­lottenburg, dann in Berlin und schließlich in Petersburg zuerst im Alten Winterpalais, dann im Neuen Winterpalais, bis Rastrelli 1755 den Auftrag bekam, mit Hilfe des vorhandenen Getäfels einen kleinen Festsaal in Zarskoje Sselo zu gestalten. Alle phan­tastischen Maße, die bisher in der Literatur angegeben sind, sind stark übertrieben und beruhen auf falscher Übernahme russischer Maße auf deutsche; der Raum, in dem das Getäfel eingebaut war, maß 10,16 Meter zu 10,13 Metern, war also annähernd quadratisch, er hatte eine Flöhe von annähernd 6 Metern, während das Getäfel nur 4,75 Meter hoch war. Rastrelli stattete den Raum mit drei Türen aus, für die Tür der längeren Wand, die der Fensterfront gegenüber lag, hatte er eine Bernsteinsupra­porte, die er verwenden konnte, über die beiden Seiten­türen setzte er riesige holzgeschnitzte Supraporten, die ebenso wie die reich dekorierten Rokokotüren auf Weiß und Gold abgestimmt waren. Die wesentlichste Verän­derung des Raumes bedeutete aber die Einziehung von schmalen Wandfeldern mit großen Spiegelflächen, die etwa in der Mitte drciarmige Bronzeleuchter tragen, zwischen die einzelnen Bernsteinfelder; 24 Spiegelfelder rahmen auf diese Weise die Bernsteinfelder ein und schließen sie zu einem glitzernden Festsaal zusammen. Der reiche Schnitz-und bildhauerische Schmuck der Türen, Supraporten und Spiegelfelder stammt, wie wir ohne weiteres annehmen dürfen, von dem aus Wien nach Petersburg kommenden deutschen Bildhauer und Bildschnitzer Johann Franz Dunker, der einer der meistbeschäftigten Künstler unter Rastrelli in Zarskoje Sselo und Petersburg gewesen ist. Im übrigen hat Rastrelli an der Vertäfelung selbst wenig ge­ändert. Die Sockelstücke der Spiegelfelder sind damals neu gemacht, eines dieser Sockelstücke trägt auch die Jahreszahl: „Anno 1760", bei den Wandfeldern mit den geschweiften Blakerspiegeln sind die hier wohl ursprüng­lich vorhandenen Leuchter (Blaker) entfernt, die geschweif­ten Spiegel aber belassen. Bei den breiteren Wandfeldern sind die Spiegel, die die Mitte der Felder zierten, von Rastrelli entfernt worden und an ihrer Stelle große Rah­menfelder mit eingesetzten Steinmosaikbildern verwendet worden. Anregung zu diesen Rokokofeldern gab ein großer, heute leider sehr zerstörter Spiegelrahmen, den Friedrich der Große 1745 der Kaiserin Elisabeth schenkte, und der in die linke Seitenwand eingebaut ist. Nach ihm wurden wohl die drei anderen Rahmenstücke gearbeitet. In alle 4 Rahmenstücke wurden italienische (toskanische) Stein­mosaikbilder, die vier Sinne darstellend, eingesetzt, von denen leider eines fehlt und jetzt durch einen Spiegel er­setzt ist. Rastrelli, Sohn eines in Florenz geborenen, von Peter dem Großen nach Petersburg berufenen Bildhauers und Architekten, selbst in Paris geboren und vom 15. Le­bensjahr in Rußland aufgezogen, ist einer der ganz großen Architekten in Rußland, der, obwohl Bahnbrecher west-und südeuropäischer Kunst, in Rußland stets ein leben­diger Fürsprecher des nationalen Charakters blieb, er ist der eigentliche Schöpfer und Begründer des russischen Rokokos, dessen lokale Eigentümlichkeiten oft als „Stil Rastrelli" bezeichnet werden. Im Bernsteinzimmer wird dieser manchmal ins Prachtvolle und Prunkvolle ausschwei­fende Gestaltungsstil Rastrellis noch machtvoll gebändigt durch die Barockteile der Vertäfelung, die sich nicht über­tönen lassen; sie geben den Grundton, die Wärme des Bernsteinmaterials bändigt alle Kälte und Pracht, die Rastrelli in den Raum hineinzubringen versuchte, so daß die ganze Dekoration heute im allgemeinen einen gleich angenehmen Eindruck bei Sonnenlicht und künstlicher Beleuchtung macht.

Pantheon : internationale Jahreszeitschrift für Kunst, 30.1942, Seite. 200-203

Freitag, 25. Mai 2012

Die Rösterbude der STJGFB in Berlin

Das Kuratorium der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) hat sich hinsichtlich der Versorung der operativen Einheiten der Gesellschaft in Berlin neu orientiert.


Foto : Fester Verpflegungsstandort am Ostbahnhof/Bln.

Nach ausgiebigen Produkttests fiel die Entscheidung des Kurtatoriums zugunsten der Rösterbude am Ostbahnhof aus. Herausragende Produktqualität, ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis und ergänzende 
Flüssignahrung, Schultheis und Berliner Bier, haben die Entscheidung leicht gemacht.


Foto : Verpflegungspartner Fleischerei Luck, Gotha

An der Rösterbude wird bei Verzehr der guten Thüringer und begleitender Kannen Bier ausführlich gefachsimpelt.


Foto : Offizielle Standardverpflegung der Kommandoeinheiten der STJGFB

Im Feldeinsatz werden den Einheiten zusätzliche Geschmackselemente durch Beigabe würzender Pasten gereicht.

  
Foto : Mitglied einer Kommandoeinheit beim "Essen fassen" im Gelände

Operation "Tannhäuser"

Informationen der Archive Recovery Unit (ARU) der Südthüringer Jonastalgesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) gewonnen im Bundesarchiv (BA) haben starke Hinweise auf eine Liegenschaft in der Nähe von Berlin gegeben.


Foto : ARC (STJGFB)

Zur Sachverhaltsprüfung kam daher ein Art Recovery Command (ARC) ausgestattet mit den notwendigen Informationen und der notwendigen Ausrüstung zur Feststellung des Sachverhaltes und möglicherweise erforderlicher Sicherstellung verschollener Kulturgüter zum Einsatz.

Bereits zu Beginn der Kommandoaktion konnte ein lang gesuchtes Abzweiggleis von der Hauptstrecke der seinerzeit von der Deutschen Reichsbahn betriebenen Schienenanlage gefunden werden.


Foto : Abzweig von der Hauptstrecke zum Depot

Dem Gleis folgend entdeckten die Experten des Art Recovery Command (ARC) unterschiedliche Räumlichkeiten in denen, so legen es Dokumente nahe, Einlagerungen von Wirtschafts- und Kulturgut vorgenommen worden sind. 

  Foto : Unterirdischer Einlagerungskomplex

Innerhalb des Einlagerungskomplexes fanden sich starke Indizien die auf die Herkunft der hier eingelagerten Wirtschafts- und Kulturgüter Rückschlüsse erlauben.

 
Foto : Zigarettenschachtel aus der Sowjetunion, mutmassliche Herkunft Leningrad

Der gefächtsmässig gedeckte Transport erfolgte wahrscheinlich durch Nutzung von Symbolen des Internationalen Roten Kreuzes (IRK) und wurde in mehreren Abschnitten durchgeführt.

Dem Expertenteam gelang es die mutmassliche Sanitäts- und Dokumentenkiste des Transportführers aufzuspüren.

  
Foto : Sanitäts- und Dokumentenkiste des Transportführers

Nach umfangreichen Voruntersuchungen, u.a. Prüfung auf vorhandene Sprengfallen, wurde die Sanitäts- und Dokumentenkiste des Transportführers durch Experten des Art Recovery Command (ARC) der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) geöffnet. Leider wurde die Sanitäts- und Dokumentenkiste in den letzten Kriegstagen durch Spezialeinheiten der SS geleert und das Dokumentenmaterial an einen bisher unbekannten Ort verbracht.

  
Foto : Schatzkarte Bernsteinzimmer - unbekannte Kammler Zeichnung

Im Eingangsbereich des Lagerkomplexes konnten die Experten des Art Recovery Commands (ART) diese hinter Tapete befindliche Zeichnung photographisch dokumentieren.

Die in der Zeichnung verwendeten Symbole könnten die Beteiligung von Hans Kammler an Einlagerungen, bzw. Zwischenlagerungen in diesem Lagerkomplex belegen. Zur Zeit läuft die Analyse und Auswertung des Zeichnungsmaterials. 

Mittwoch, 23. Mai 2012

ARU beendet Phase I im BA

Nach 4 Wochen intensiver, akribischer und zielorientierter Arbeit schliesst die Archive Recovery Unit (ARU) der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) die erste Phase der Arbeit im Bundesarchiv (BA) ab.


Foto : Eingang Bundesarchiv

"Wir wussten das es nicht einfach wird, aber wir haben uns konsequent an die Vorgaben gehalten und unsere Stratgie umgesetzt" teilte der Projektleiter der Archive Recovery Unit (ARU) der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) nach Abschluss der Arbeiten mit.
"In der kommenden Woche geht es lediglich noch um Kleinigkeiten an 3 Uran Beständen" so der Projektleiter im abschliessenden Gespräch vor Ort in Berlin-Lichertefelde.

Das Projekt, Phase I, im Überblick
Laufzeit : 18.04.2012 - 23.05.2012
Eingesehene Bestände : 201
Eingesehene Fiches : 297
Eingesehene Filme : 39

Top Bestände : RXXXX, RXXXX, NS19

Die Archive Recovery Unit (ARU) der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) bedankt sich bei den freundlichen Mitarbeitern (MA) des Bundesarchivs (BA) für deren Unterstützung bei der Projektarbeit.

Die Nachbearbeitung der gewonnenen Erkenntnisse wird nun in den kommenden Wochen im Vordergrund stehen.

 Foto : Arbeitspakete der ARU der STJGFB

Zeitgleich läuft die Planung für einen weiteren Einsatz der Archive Recovery Unit (ARU) der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) in einem unter dem Code "K613CX" in der zentralen Archivdatenbank (zADB) geführtem Archiv in der Nähe von Berlin.

Sonntag, 20. Mai 2012

Пауль Энке - Янтарный кабинет - ряд V


По следу Коха

Гауляйтер и рейхскомиссар обороны Восточной Пруссии Эрих Кох долго противился эвакуации ценностей из Кенигсберга и других подвластных ему городов. «Пруссия была и остается немецкой!» — провозгласил Кох. По его приказу гестапо пристально следило за настроениями военных и штатских. Уличив кого-нибудь из подчиненных в подготовке к отъезду, Кох с большим шумом отдавал «паникеров» под трибунал. Себя он, естественно, к паникерам не относил. У храброго гауляйтера было отличное, благоустроенное бомбоубежище в местечке Нойтиф, под Пиллау, в гавани Пиллау стояли в полной готовности два корабля, а еще — на всякий случай — поджидали два самолета, предоставленные лично Гитлером.

Кох, разумеется, заблаговременно побеспокоился и о «своем» имуществе. Еще летом 1944 года часть награбленных сокровищ вывезли, как мы знаем, в Центральную Германию. В октябре того же года Кох обратился к гауляйтеру Саксонии Мартину Мучману (Мартин Мучман (род. в 1879 г.) — гауляйтер нацистской партии в Саксонии, рейхскомиссар обороны Саксонии и пр. Лично участвовал в размещении культурных ценностей в хранилищах, лично отдал приказ об их уничтожении при наступлении союзников. Непосредственно участвовал в сокрытии ценностей, награбленных в СССР. Через неделю после капитуляции был схвачен антифашистами при попытке к бегству. Умер в тюрьме в 1946 году.) с письмом, где просил разрешения разместить наиболее ценные произведения искусства из Восточной Пруссии в Саксонии. Мучман дал согласие, и 4 декабря в Дрезден приехал директор Кенигсбергского музея Альфред Роде.

Прежде всего Роде отправился в местечко Вексельбург, где был старинный графский замок и монастырская церковь. Он нашел, что замок можно переоборудовать под хранилище, и попросил освободить его от жильцов. 11 декабря к местному начальству была отправлена бумага с требованием «обеспечить конфискацию помещений в Вексельбурге в пользу государственных коллекций из Кенигсберга».

Этот документ представлял для нас большой интерес. Помните рассказ профессора Барсова о том, как доктор Роде ночью сжигал у себя в кабинете какие-то бумаги? В остатках уничтоженной переписки было обнаружено его сообщение о том, что Янтарная комната упаковывается и подготавливается к отправке в Саксонию — дальше шла приписка: «В Вексельбург».

Приехав с этими сведениями из Калининграда, профессор Штраус (в 1950 г.) немедленно организовал поиск в Вексельбурге. Как выяснилось, в замке действительно принимали транспорты из Восточной Пруссии. Однако в конце войны — и даже после войны! — отсюда что-то вывозили на Запад. Тщательные поиски и специальные обследования не обнаружили тайников, где могла бы быть спрятана Янтарная комната.

Местный церковный служка Готфрид Фусси рассказал нам следующее: «В декабре сорок четвертого приезжал доктор Роде из Кенигсберга. Он искал, куда бы спрятать кенигсбергские ценные вещи. Осмотрев замок и церковь, он остался доволен. Замок и церковь подлежали конфискации для размещения этих ценностей. Впрочем, ящики из Восточной Пруссии поступали к нам и раньше. Но длинных ящиков не было. Из других мест к нам ничего не привозили, уж во всяком случае никакого янтаря. В окрестностях тоже ни о чем таком не слышали. А незадолго до капитуляции был проездом один, чиновник из дрезденского министерства народного образования. Он рассказывал, что транспорт из Кенигсберга не смог к нам пробиться, потому что уже перекрыли железную дорогу. А когда пришли американцы, они просматривали ящики, но никакого янтаря не нашли. Да и других особо ценных вещей тоже».

По всей вероятности, Янтарная комната, вопреки намерению А. Роде, так и не попала в Вексельбург.

Тогда, в декабре 1944 года, Альфред Роде осмотрел не только Вексельбург, но и побывал еще и в Крибштайне. Это укрепленный замок XIII—XIV веков, один из наиболее сохранившихся памятников средневековья в нашей стране. Он возвышается над долиной, как бы вырастая из скал, и имеет грозный и неприступный вид. У дрезденских музеев в замке были свои хранилища, размещенные в надвратной постройке — единственном участке древних стен, где имелось отопление.

Еще в сентябре ценности дрезденских музеев по приказу неизвестного (от кого исходил приказ, мы установить не смогли) перенесли из отапливаемого помещения в другие, то есть к приезду Роде лучшие помещения были свободны. В одном из найденных нами документов говорится: «В замке Крибштайн для государственных коллекций из Кенигсберга можно предоставить четыре помещения в надвратной постройке, которые недавно освободили от дрезденских госсобраний... Господин доктор Роде 8 декабря выехал обратно в Кенигсберг, чтобы распорядиться об отправке коллекций».

Итак, если 8 декабря Роде выехал в Кенигсберг, чтобы «распорядиться об отправке», то «коллекции» должны были отправить из Кенигсберга задолго до начала январского наступления советских войск. И действительно, 19 декабря управляющий замка Крибштайн получил извещение имперской железной дороги о том, что из Кенигсберга к нему направляются два вагона с грузом, разгрузку которых он должен
обеспечить.

Оба вагона в сопровождении спецкоманды СС благополучно прибыли на место. Их разгрузили, содержимое на лошадях перевезли в замок и разместили «согласно приказу».

В начале апреля 1945 года замок Крибштайн был без боя занят советскими войсками. Вскоре содержимое хранилищ осмотрели сотрудники советской комиссии по охране памятников и отметили, что там хранилась коллекция скульптуры из Дрездена и целый ряд привезенных из Восточной Пруссии и похищенных в СССР ценных произведений искусства. В начале 1946 года в хранилище приехали специалисты из Дрезденской государственной галереи, отметили, что вещи в хорошей сохранности, и перевезли их в Дрезден. Ни те, ни другие не обнаружили ни самой Янтарной комнаты, ни каких-либо ее следов.

В путешествии А. Роде по дрезденским окрестностям нас смутило довольно странное обстоятельство: длительность его командировки. Роде провел в Саксонии четыре дня, хотя на осмотр обоих замков не требуется более суток. Даже если какое-то время понадобилось на обсуждения, уговоры и увязки, тем не менее поездка чересчур затянулась. Не побывал ли Роде и в других замках по соседству?

Donnerstag, 17. Mai 2012

Пауль Энке - Янтарный кабинет - ряд IV


С самого первого часа

В сорок пятом году повсюду на немецкой земле, где люди освободились от власти фашизма, параллельно с другими жизненно необходимыми работами начинались поиски спрятанных нацистами культурных ценностей.

На западе Германии и в Тюрингии это не вызывало особых осложнений: во множестве замков, древних крепостей и монастырей с погребами и подземельями существовали вместительные хранилища — в них среди экспонатов из немецких музеев обычно обнаруживали и произведения искусства из оккупированных стран. В конце войны немецкие войска практически не оказывали здесь сопротивления армиям союзников, отсюда не особенно стремились переправлять награбленные ценности в другие места, да и разрушения на Западном фронте были не очень велики.

В восточных областях Германии — иное дело.

На Восточном фронте фанатичное сопротивление продолжалось «до последней капли крови» — до самого дня полной и безоговорочной капитуляции. Это привело к колоссальным разрушениям. Обширные территории превратились в зоны выжженной земли. Если ценности не удавалось переэвакуировать, их взрывали или сжигали. Некоторые хранилища погибли в ходе боев. Множество ценных произведений было разграблено при попытках эвакуации, при бомбежках, после пожаров и т. п.

Как только отодвигался фронт, чрезвычайно активизировался черный рынок. Беззастенчивые дельцы выменивали у местного населения — за продовольствие и одежду — разнообразные произведения искусства по бросовой цене. Все это текло на Запад, в руки международных спекулянтов, и приносило баснословные барыши. С черным рынком начали борьбу советские оккупационные органы.

По приказу Советской военной администрации в Советской оккупационной зоне вскоре возобновили работу немецкие музеи. В них провели инвентаризацию и учет сохранившихся музейных фондов. В то же время провели проверку на право владения тем или иным произведением. Так очень быстро удалось выявить множество произведений искусства, похищенных из Польши и Советского Союза. Вместе с ценнейшими немецкими коллекциями из разрушенных музейных зданий эти ценности были вывезены в СССР на реставрацию (и на временное хранение — в тех случаях, когда не удавалось установить правомочного владельца).

В конце 1945 года в Советской оккупационной зоне было создано немецкое Центральное управление по народному образованию во главе с коммунистом Паулем Ванделем. Руководство отделом изобразительного искусства поручили искусствоведу Герхарду Штраусу.

Теперь перед уже знакомым нам Г. Штраусом встали две важнейшие и взаимосвязанные задачи: координация поисков похищенных нацистами ценностей и предотвращение разграбления правомочных владений немецких музеев. И именно теперь, в начале 1946 года, в Советской оккупационной зоне начались работы по розыску Янтарной комнаты.

Г. Штраус, как мы помним, побывал в Кенигсберге перед тем, как советские войска начали штурм крепости. Ему не удалось повидать заболевшего А. Роде, бывшего директора, однако от кого-то из коллег он узнал, что транспорт с Янтарной комнатой благополучно добрался куда-то восточнее Герлитца. В 1946 году Г. Штраус проверил все транспортировки из Кенигсберга и Восточной Пруссии в Восточную Саксонию; нашли множество вещей из Польши и кое-что из Советского Союза, но никаких подтвержденных фактами следов Янтарной комнаты. Возможно, Герлитц был всего лишь промежуточной станцией?

Вскоре после образования ГДР Герхарда Штрауса пригласили в Калининград. Правительственная комиссия СССР обсуждала здесь возможные пути розыска Янтарной комнаты. Вместе с профессором Барсовым Г. Штраус вел раскопки в руинах Кенигсбергского замка.

Вернувшись из Калининграда, Г. Штраус получил официальное правительственное задание возглавить поиски по всей территории ГДР. И началась гигантская работа: было обследовано 921 крепостное и замковое сооружение, многие тысячи зданий, штольни и подземные сооружения, собраны свидетельские показания массы людей. Результаты поисков в ГДР в 1950 году как будто подтверждали версию о том, что Янтарная комната осталась в Кенигсберге. К сожалению, эти надежды не оправдались.

В июле 1958 года газета «Калининградская правда» опубликовала подробный рассказ об истории Янтарной комнаты и о ее поисках. Затем последовала публикация в журнале «Фрайе вельт» — первая за пределами СССР. Она вызвала множество откликов: в ГДР, в ФРГ и в других странах.

В потоке корреспонденции в редакцию поступили два письма, оказавшиеся особенно важными,— к ним мы вернемся ниже. А пока отметим: именно в тот момент коллеги, объединенные поисками Янтарной комнаты, осознали, что совершают своего рода методологическую ошибку.

Поиски в Калининграде и его окрестностях, на севере Польши, в ГДР и ФРГ основывались исключительно на показаниях очевидцев. Субъективность человеческих оценок, сплав реального и предполагаемого, домыслы и фантазии, не говоря уже о намеренной подтасовке фактов (а с подобным тоже приходилось сталкиваться),— все это толкало исследователей к бесчисленным проверкам и перепроверкам и иногда так запутывало дело, что терялись все концы. Стало ясно: для успеха поисков нужно было прежде всего хорошенько разобраться в системе фашистских грабежей и определить участников тех или иных операций, в первую очередь тех людей, кто держал в руках основные рычаги.

Поскольку странствия Янтарной комнаты начались в конце войны, мы и обратились к этому периоду. И выяснили, что документов катастрофически не хватало. Мы изучили материалы Нюрнбергского процесса, аналогичных судебных процессов, архивы ГДР и других государств, где хранились документы фашистских государственных, хозяйственных и партийных органов, вермахта и некоторых других. Прошли годы, прежде чем нам удалось из множества разрозненных фактов и обрывков создать мозаичную картину, отразившую систему, по которой действовали гитлеровцы, грабя другие народы.

Так, в частности, мы выяснили, что, хотя хранение похищенных произведений искусства и возлагалось на музеи, транспортировкой имущества музеи заниматься не могли: у них не было транспорта. А располагали транспортными средствами — и использовали их по назначению — специальные подразделения «культурграбителей», такие, как спецкоманда СС и «Штаб Розенберга».

В январе 1945 года в подчинение Гиммлера перешла большая группа войск на гигантском участке фронта, включавшем Восточную Пруссию. Поэтому вполне возможно, что Янтарную комнату, для которой в тот момент изыскивались транспортные средства, «прихватили» эсэсовцы Гиммлера.

Неоднократно пытался заполучить Янтарную комнату и начальник «Штаба Розенберга» Г. Утикаль (Герхард Утикаль (род. в 1912 г.) по распоряжению Розенберга руководил «Штабом рейхсляйтера Розенберга». С 1940 года занимался систематическим разграблением оккупированных областей под предлогом необходимости использовать данные предметы культуры и искусства в идеологических целях. Принимал участие в создании золотого запаса и хранилища для него: золото предназначалось для восстановления нацизма после войны. Под начальством Утикаля «Штаб» стал крупнейшей организацией «культурграбителей», подмяв многих конкурентов. После 1945 года Г. Утикаль живет в ФРГ.). (Когда американские следственные органы допрашивали Утикаля, он сказал, что попытки его «Штаба» получить Янтарную комнату натолкнулись на категорический отказ Коха. Однако гамбургский еженедельник «Цайт» утверждал, будто располагает документом из архивов «Штаба», датированным маем 1945 года, на котором есть собственноручная запись Розенберга о том, что он спрятал Янтарную комнату, чтобы использовать ее в послевоенных переговорах для нажима на СССР. Если такой документ действительно существует (и если это не фальшивка), то в архивах Розенберга и его «Штаба» могут быть сведения и о том, где она спрятана.

Сведения об эвакуации Янтарной комнаты могли быть и в архивах учреждения, которому подчинялся Кенигсбергский музей,— Управления замков и парков. Мы старательно искали архивы этого управления, но никак не могли найти. Пока наконец не выяснили следующее.

Управление во главе с директором Галлем оставалось в Берлине, когда город заняли советские войска. Перед директором была поставлена задача навести порядок в своем хозяйстве и доложить, какие произведения сохранились. Однако 20 февраля 1946 года директор Галль бежал на Запад, прихватив с собой все архивные материалы управления. Известно, что он вскоре стал директором Баварского государственного управления замков, садов и озер, потом профессором в Мюнхенском университете. Умер он в 1958 году, спрятав или уничтожив документы, которые могли пролить свет на судьбу многих замечательных произведений.

Еще один адрес, где след Янтарной комнаты можно найти с вероятностью в сто процентов: архив партийной канцелярии. К огромному сожалению, мы до сих пор располагаем лишь малой частью документов, связанных с деятельностью Бормана,— это документы, «проходящие по другим инстанциям». Весь архив гитлеровской партканцелярии продолжает числиться исчезнувшим, несмотря на веские доказательства того, что он уцелел...

Продолжают оставаться закрытыми крупные архивы нацистов, которые хранятся в Александрии под Вашингтоном, в Лондоне и Кобленце. Они закрыты для ученых на том основании, что это, дескать, необходимо для защиты еще живущих... Обоснование говорит само за себя! Было бы, разумеется, нелепо сидеть сложа руки в ожидании, пока нам разрешат проникнуть в государственные тайны. Оставалось одно: идти открытыми путями. 

Sonntag, 13. Mai 2012

Paul Enke - Genosse Bernsteinzimmer

Den Beginn der grossen Serie der Personen im Zusammenhang mit der Verbringung und Suche nach dem Bernsteinzimmer startet die Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) mit dem als Genossen Bernsteinzimmer bekannten Dr. Paul Enke.



Quelle : Zentrale Verdächtigenkartei der ARU der STJGFB


Als Oberstleutnant innerhalb der HA VIII/8 war Dr. Paul Enke mit Aufgaben der operativ-technischen und materiell-technischen Sicherstellung betraut. Dr. Paul Enke wurde unter der Mitarbeiter Nummer 011 747 im Ministerium für Staatssicherheit (MfS) geführt.


Die Arbeit von Dr. Paul Enke bei der Suche nach dem verschollenen Bernsteinzimmer wurde durch das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) mit Auszeichnungen, hier Kampforden in Gold, honoriert.


Die Anwendung aller mit dem Einsatz von OibE verbundenen Maßnahmen, Mittel und Methoden hatte unter strengster Beachtung der Prinzipien der Geheimhaltung und Konspiration zu erfolgen. Die Legende von Dr. Paul Enke war sorgfältig entwickelt worden, die Legende von Dr. Paul Enke war perfekt.


Unscheinbar kam Dr. Paul Enke mit dem Menschen im Rahmen seiner Tätigkeit bei der Suche nach dem Bernsteinzimmer in Kontakt. Der freundliche, ältere, Mann war nicht als OibE des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) zu erkennen. Die Menschen vertrauten Dr. Paul Enke.


Dr. Paul Enke hoch konzentriert an einem der mehr als 120 Orte an denen die Spezialeinheit des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) unter höchster Konspirativität Untersuchungen anstellte.


Modernste, sozialistische, Explorationstechnologie im Einsatz bei der Suche nach dem verschollenen Bernsteinzimmer. Als Speerspitze der arbeitenden Klasse legte Dr. Paul Enke bei der Suche nach dem verschollenen Bernsteinzimmer auch selbst Hand an.


Der Fluch des Bernsteinzimmers. Ein weiteres Todesopfer forderte das Bernsteinzimmers im Schicksalsjahr 1987. Neben Georg Stein starb auch der Genosse Bernsteinzimmer, starb auch Dr. Paul Enke.


Das Vermächtnis des Genossen Bernsteinzimmer, das Vermächtnis von Dr. Paul Enke ist der von ihm publizierte Bernsteinzimmer Report. Noch heute, mehr als 25 Jahre nach dem Erscheinungsdatum des Buches, ist dieser von Dr. Paul Enke veröffentlichte Report die Bibel aller Bernsteinzimmersucher. Im Verkehr befindliche Exemplare des Buches werden auf dem grauen Markt zu Höchstpreisen gehandelt.

Freitag, 11. Mai 2012

Jonas Valley Society for Amber Room Research experts invited to historic conference

The South Thuringia Jonas Valley Society for Amber Room Research proudly announces the reception of an invitation to participate as key note speaker on a series of historic conferences in Azerbaijan.

The for its historical competence famous known country on the Caspian Sea is one of the powerfull engines of individual and influenced written history.  

The experts of the South Thuringia Jonas Valley Society for Amber Room Research decided to hold presentations on the following topics.

The Jonas Valley and the German Atomic Bomb - The secret science laboratory

Hans Kammler and the Amber Room - The unknown Waffen SS transport to the Rich 

The events will take place in Baku, Ganja and Lenkoran later in 2012.

Foto : Baku Shoreline

We will inform our readers about the details as soon as the date and location of the event is fixed.