Experten der Archive Recovery Unit (ARU) der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) entdeckten im Bundesarchiv spektakulären Schritftwechsel den geheimen SS Transport 44 betreffend.
Geheime Kommandosache : Transport 44
Geheime Kommandosache --- Chefsache
Tgb. Nr. 801/12.44 GKDOS
An SS-Standartenführer Baumert – OVIA
20.1.1945
Suhl
Oberhof
Erfurt
Sangerhausen
Halle
Ludwigsfelde
Tempelhof/Versch. Bf.
Eberswalde
Prenzlau
Ziel : Prenzlau + 28 Minuten
22.1.1945
Ludwigsfelde
Tempelhof/Versch. Bhf.
Berlin-Lichtenberg
Kuestrin-Neustadt
Schneidemühl
Plietnitz
Unklar bleiben bisher die genauen Umstände von Transport 44. Spekulativ ist die Annahme eines Transportes und der Einlagerung von Kulturgut am 20.1.1945 im Umfeld von Erfurt.
Von Erfurt ausgehend liegen sowohl das Jonastal als auch die Kyffhäuserregion des Harz in unmittelbarer Nähe.
Hallo,
AntwortenLöschenalso das ist ganz einfach eine Fahrt von Himmlers Stabszug Deckname Transport44. Zunächst
zur Feldkommandostelle Birkenwald im Prenzlauer Wald und dann Weiterfahrt zum HQ HG Weichsel am Krössinsee in Pommern. Nix geheimnisvolles.
Grüsse
Wir danken für den Hinweis Archivsucher. Hat sich die Sache also auch geklärt. Aber, der Reichsführer könnte ja das Zimmer im Gepäck gehabt haben ;-)
AntwortenLöschenUnd immer schön dran denken, daß sie selbst verlagern mussten. Die SS z. B. aus dem Raum Bad Saarow. [Wir wollen uns doch nicht auf das Niveau des Erfurter Nichtskönners begeben.]
AntwortenLöschenKilroy was here
Hallo,
AntwortenLöschendas kernpysikalische Gerät gehörte zum APS wurde nicht nach Osten verlagert.
Ich hab da genauere Informationen sind meine Urahnen
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