Donnerstag, 5. April 2012

Urbi et Orbi in Amorbach

Die Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung wünscht allen Lesern ein frohes und gesegnetes Osterfest.


Unsere Gedanken zu Beginn des Osterfestes sind insbesondere bei dem Bürgern der Stadt Amorbach. Amorbach, jenes Kleinod im Odenwald welches in den Ostertagen des Jahres 1945 nur knapp einer Katastrophe entkommen ist.


 Ground Zero - Amorbach im Odenwald ?

Welche Rolle spielte der Fahrplan der Reichsbahn beim Bumms-Projekt ?


Wir berichten demnächste hier auf unserem Blog über neue Aspekte der sogenannten "Bumms von Amorbachtheorie" und enthüllen die wahren Verstrickungen der von Löwensteins, von Schöllhorns und Romanows.


Welches Geheimnis ist in der Chronik dieser Kircher verborgen ?


Wo wurde das Knallzeugs hergestellt und abgeholt ?

Welche Rolle spielten die Fahrzeuge mit kardanischer Aufhängung ?


Wie konnte es vorkommen, dass die Schneebergprobleme auftraten ?

Gibt es überhaupt noch Therapiemöglichkeiten ?

2 Kommentare:

  1. Ihr wisst ja wer ich bin,
    das knallzeug wurde in den Poppenwald weiter verfrachtet oder besser in die originale Prinzenhölle.
    Denn die habe ich E. Wildenberger wiedergefunden, sie befindet sich beim Poppenwald an der Thoellebrücke dessen fundamente wurden auf den Stolleneingang und gegenüberliegend auf die Prinzenhölle von der Todd aufgesetzt.

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    1. aber denkt nicht daran dort in die Brückenpfeiler einzudringen, dort ist mehr Sprengstoff und eine kartanische aufhängung versteckt und verbreitet nur kopfschmerzen.

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