Quelle : NARA - Geheimbestände
Die hier vorgelegte Aufstellung legt die Frage nahe, was mit den im Jonastal befindlichen Goldreserven geschehen ist.
Wurden diese von den Amerikanischen Truppen nicht aufgefunden ? Warum wurden, so sie denn aufgefunden worden sind, diese Goldreserven in der vorgelegten Aufstellung nicht erfasst ?
Aus heutiger Sicht unvorstellbar scheint die Errichtung eines Führerhauptquartiers im Jonastal ohne ausreichende, finanzielle, Flankierung mittels Reichsbankgold.
Befinden sich die zur finanziellen Flankierung verwendeten Bestände heute noch an dem geheimen und getarnten Verbringungsort im Jonastal oder dessen Umfeld ?
Diese Sensation und die dazugehörigen Dokumente legen den Schluss nahe, dass das Jonastal eine Tarnbaustelle gewesen sein muss! Nur was war wirklich zu tarnen? Und wer hatte den da den Nutzen? Wurde etwa das wirkliche FHQ in der Nähe zu Linz gebaut, des Führers heimlich Hauptstadt? Weshalb gab es den Führervorbehalt auf so viele österreichische Artefakte und weshalb beschäftigte sich der Führer in seinen freien Minuten statt mit Evchen am Zeichenbrett in seine Kammer mit ausgeklügelten Bauplänen eines neuen größeren und prachtvolleren Linz?
AntwortenLöschenMich hat es schon immer gewundert, das in anderen Aufzeichnungen, die Rede von Tarnbautellen gewesen ist und das Jonastal dort benannt wurde. Nun ist es klar, das Gold ging nicht ins Jonastal, genauso wenig wie der Führer das wollte, sondern wurde zur Versorgung unserer Sprachgenossen in die Ostmark heutige Republik und am November 2013 Land der Heimat verbracht.
Nur was wollten die Ostmärker und damit HC Strach, Herbert Kickl und Johann Gudenus mit dem Bernsteinzimmer?
Schwein! (Gretel)
AntwortenLöschenSesselpupser
AntwortenLöschenS III = SCHEINANLAGE III
AntwortenLöschenDas sag ich schon seit jahren.
LöschenNein, ich habe das seit x Jahren gesagt! Ich nagele es an jeden Baum im Jonastal. Jonastal ist ein Fake!
LöschenS = Schwein ( drei Schweine ? )
AntwortenLöschenNein - B sch = Blöde schweine
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