Zahlreiche Leser wenden sich in Zuschriften und Kommentaren
an uns.
Die Zuschriften stellen ein Abbild der Gesellschaft dar. Die
Qualität der Zuschriften
reicht dabei von “Kioskbesucher am Hauptbahnhof mit 4
Flaschen Schultheis um 10 Uhr intus“ bis hin zu inhaltlich-sachlich fundierten
Anwendungen zu unseren wertlosen Beiträgen.
Im Sinne guter sowjetischer Tradition wollen wir an dieser
Stelle und im Gedanken an die heute armenische Hauptstad Yerevan in den
Zuschriften unserer Leserschaft enthaltene Fragen beantworten.
Frage : „Verarscht uns der Märchenonkel aus Erfurt
eigentlich ?“
Antwort : „Im Prinzip ja, in einer regallosen Welt gehen
die, auch geistigen, Strukturen verloren.“
Ungestraft durch eine schwedische Automarke und einem
blinden Maulwurf kann der Märchenonkel sein auf Selbstdarstellung ausgelegtes
Spiel spielen. Verständlich allenfalls die Freude des Schweden den Märchenonkel
nicht auf dem Forum des Kaninchenzüchtervereins als aktiven Schreiber ohne
wirklichen inhaltlichen Wert ertragen zu müssen.
Zentraler Faden Erfurter Märchen sind die angeblich
getätigten Auslassungen des Erwin K. Ausgehend von den erfolglosen Bemühungen
des H. in C., „Es stimmte alles, nur eines fehlte“, wurde jahrelang ein
Transport im Jahre 1945 propagiert. Dieser sei hinreichend dokumentiert, sogar
die Aufschriften der LKW Planen wurden dabei geschickt und dramaturgisch in
Szene gesetzt.
Im Jahre 2012 dann die Wendung, es war ja doch der Herbst
1944. Man muss sein Gehirn schon beim einloggen abgeben um diese inhaltliche
Wendung kritik- und kommentarlos hinzunehmen. Unterstellt man nun die tatsächliche Existenz dieser Aussagen, bleibt immer noch die Frage, warum zentrale Bestandteile davon einfach ausgeblendet worden sind. Heh Pipi Langstrumpf, ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt.
Die Art und Weise der Wendung wirft ein destaströses Bild auf
die Arbeitsweise von Historikern und Schriftstellern aus Erfurt.
Letztendlich stellt diese Wendung einen Rückschritt dar,
eine weitere, nicht durch hinreichende Dokumente belegte, Sau wird durch das
Internet getrieben.
Was qualifiziert nun den Herrn H. aus E. als Historiker?
AntwortenLöschenNu aber mal langsam! K.J.H. aus E. ist sicherlich eine Kompetenz in seiner Spielhalle. Was macht der eigentlich jeden Tag dort? Sollte er nicht besser mal seine Regale füllen?
AntwortenLöschenAußerdem, und überhaupt! Das geht so nicht! Hätte K.J.H. aus E. im Jahre 1976 mal nicht die Vernehmung durchgeführt, die ihm bei C. immer wieder vor eine Wand des Schweigens, des Grauens und der Missgunst rennen lässt. Es wird Zeit, dass der Ursprung des Große und Ganzen lückenlos geklärt wird.
Was ist eigentlich aus den P. aus W. geworden? Ist der abgetaucht oder hat er Stütze bei den neuen Ostmärkern beantragt? Wer weiß genaues? Du, Orakel aus dem Jonastal!
Schwein!
AntwortenLöschen"Regale füllen" - Hat er jetzt einen Ein-Euro-Job in der Kaufhalle?
AntwortenLöschenDas Niveau hier hat sich anscheinend in Luft aufgelöst. Kaum mehr Wert sich das anzutun.
AntwortenLöschenLaut Aussagen eines Insiders ist KJH in dieser Spielhalle wegen den günstigen Kaffee dort. Und um hier und da ein wenig Transferleistungen zu verbraten. Dies wird sich vmtl. nach den Regal Disaster aendern.
AntwortenLöschenDer regallose KJH aus E will ja jetzt gemeinsam mit Herrn Hattenhauer, der einst sein großer Feind war, die Bernsteinzimmerbibel veröffentlichen. Die Kardinäle in Rom sollten sich mit der Konklave noch Zeit lassen, vielleicht könnten die ja Herrn KJH zum Bernsteinzimmerpapst machen
AntwortenLöschenScheinbar ist der adelige Martin auch nicht mehr gut auf die regallose Stimme aus Erfurt zu sprechen.
AntwortenLöschenSollte man nicht ein Spendenaufruf für KJH starten?
AntwortenLöschenEs wird befürchtet das aufgrund des Regal Problems, das Buch verspätet erscheinen könnte.
Vielleicht erklärt sich die Gemeinde Amorbach bereit, ein paar Regale zu stiften. Amorbach wird ja bestimmt in der Erfurtschenen Bibel einigermale erwähnt werden. Wenn in KJH´s Blut ein wenig russisches Blut nachweisen lässt, ist auch bestimmt der ehrwürdige Baron Falz Fein zu einer Regalspende bereit.
AntwortenLöschenEine Frage an das Orakel vom Jonastal hätte ich da.
AntwortenLöschenWenn explorate.de und deren Betreiber und User, über die du dich so ausläßt, so scheiße sind warum hast du dann explorate.de als interressanten Link gelistet?
Scheint doch nicht so schlecht zu sein! Holst anscheinend alle deine Infos dort.
Im Prinzip ja, aber zwischen interessant und gut ist doch noch ein grosser Unterschied. Im Sinne freier Meinungsbildung kann auf explorate verwiesen werden. Ob der Versuch mit dem Hinweis auf werthaltige Informationen 15 Euro für Neuanmeldungen erlösen zu wollen seriös ist soll an dieser Stelle nicht erörtert werden.
LöschenDein Geschreibsel ist niveaulos!!!!
AntwortenLöschenJa ne is klar die Seite hier glänzt gerade so vor Niveau.
LöschenSorry denk mal darüber nach du Kracher.
Es kracht aber gewaltig im Gebälg.
LöschenUnter kampf konnte erreicht werden das das neue Hauptquartier der Bernsteinzimmer Forschung mit Rauhfaser Tapete versehen wurde und einen weißen Anstrich erhielt. Sollte das Aufbewahrungsdefizit für die Unmenge an Akten noch gelöst werden, so steht der umfangreichen aufklärung über den verbleib des Bernsteinzimmers wohl nix mehr im Wege.
AntwortenLöschenEs bleibt spannend sollte ja noch dieses Jahr die Bernsteinzimmerbibel erscheinen.