Dienstag, 1. Mai 2012

Manfred Keiluweit und das Geheimnis der Stiefmütterchen

"Kommen Sie am 1ten Mai 2012 um 19.45 Uhr zur Weltzeituhr am Alexanderplatz in Berlin und tragen ein Buch über das Bernsteinzimmer unter dem Arm" lautete die eMail welche über das Institut für Bernsteinzimmerforschung (IfBZF) dem Kuratorium der Südthüringer Jonastalgesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) zugegangen ist. "Es ist Zeit über Keiluweit auszupacken und den Schlüssel zum Bernsteinzimmer weiterzugeben" endete jene geheimnisvolle Mail mit codiertem Absender.

Nach einer kontroversen Diskussion innerhalb des Kuratoriums wurde beschlossen den Aussentermin unter Wahrung höchstmöglicher Konspirativität wahrzunehmen.

Dreifach abgesichert kam es zu einem Treffen mit einem etwa 85 Jahre alten Mann nordischer Herkunft. Der mit nordischem Akzent sprechende Mann überreichte uns zu unserer Überraschung lediglich ein Foto mit den Worten "Die Farben weisen den Weg" und verschwand innerhalb einer Minute in den Menschenmassen an einem der belebtesten Plätze Berlins.


Foto : Grab Manfred Keiluweit - Quelle : unbekannter Informant

Durch zur Zeit laufende Spektralanalysen der Farben der Blumen und deren Anordnung erhoffen sich die Experten weitere Aufschlüsse im Hinblick auf den mysteriösen Hinweis des unbekannten Informanten.

Sprachen wir mit einem der Gralshüter des Bernsteinzimmers ? War unser Informant an der Bergung des Bernsteinzimmers beteiligt ? Handelte es sich um einen Adjutanten des Manfred Keiluweit ?

Inzwischen konnten weitere wichtige Informationen zum Themenkomplex Keiluweit ermittelt werden.
Experten des Teams begaben sich dazu vor Ort, nach Jocketa, dieses Kleinod im Erzgebirge.

Foto : Ortsschild Jocketa

In Jocketa selbst stiessen die Experten auf eine Mauer des Schweigens. Was verbirgt dieser Ort im Erzgebirge ? Welche Rolle spielen die gelben Tulpen auf dem Grab von Manfred Keiluweit ?

 
Foto : Grab Manfred Keiluweit Mai 2012 - Quelle :Kammlerexperte

Die durch zahlreiche Luftbildauswertungen geschulten Augen der Experten konnten sofort erkennen, dass die sogenannte "Keiluweit Hecke" verschwunden ist. Gibt dies Anlass zu der Hoffnung, dass auch das Geheimnis um das Bernsteinzimmer der Öffnung entgegen sieht ?

Im Moment ermitteln die Experten der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) die näheren Umstände dieses Eingriffes in die Landschaftsgestaltung.

13 Kommentare:

  1. Dieses Bild ist vermutlich eine Fälschung! Die auf den Bild im Hintergrund abgebildeten Tulpen entsprechen nicht der aktuellen Farbe dieser Woche! Die Farbe sollte geld sein. Ein aktuelles Foto wird an die Redaktion nach ausführlicher Auswertung der heutigen Exkursion weitergeleitet.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das Institut für Bernsteinzimmerforschung (IfBZF) freut sich auf Ihre Rückmeldung.

      Löschen
  2. gelb-rot
    blau-schwarz
    rot-schwarz
    wahrscheinlich irgendwelche Flaggenfarben
    im Norden- Norwegen / Schweden waren deutsche Sprachkenntnisse üblich

    AntwortenLöschen
  3. hallo,
    mich würde es nicht überraschen, wenn das Foto vom Condor wäre. Dann wäre es ca. 5 Jahre alt.

    Es kommen noch die Farben von Adelswappen in Betracht. Viel Spass beim Suchen.

    AntwortenLöschen
  4. mein gott selten einen schlechteren pseudi krimi gelesen....Spektralanalyse? Mussten eure "Experten" wohl zuerst noch googlen...
    Euer Informant war fähig seine mail "codiert" an euch zu senden, aber nicht ein schnödes Foto im Anhang zu senden, nein das musste natürlich viel spektakülarer über die Bühne gehen...weil er hatte ja auch noch VIEL zu sagen....

    Leute Leute wenn verarscht ihr hier eigentlich? Euch oder alle die den Schmu hier lesen?

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hi,
      das ist wie mit Manfred und der Stasi.
      Da muss man das wichtige herauslesen können, ganz nach conny.
      Übrigens ist die letzte Anschrift bekannt?

      Löschen
  5. Ehm tut mir leid, aber wieso merkt hier niemand das diese Geschichte mit der Foto Übergabe gar nicht so gewesen sein kann? Oder will mir Jemand glaubhaft machen, das dies ein scann eines gedruckten Fotos sein soll? :D
    Sorry etwas amateurhaft...

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hi,
      wie oben Manfred und die Stasi.
      Wichtig ist doch nur ob das zweite "echt" ist.
      Na, in 2 Wochen weiss ich es.

      Löschen
  6. Die Tulben haben nichts zubeteuten.Habe sie mit meiner Mutter aus unseren Garten geholt weil er sie Liebte.Und wer gibt Ihnen das Recht die Grabstelle ins Internet zustellen von uns nicht!!!

    AntwortenLöschen
  7. Es hat ein Ende!! das Grab habe ich entfernt-Der Erbe seiner Vergangenheit-

    AntwortenLöschen