Sonntag, 8. Juli 2012

Die - bisher - unbekannten Tagebücher des Hans K.

Karl Johannes Gretel ist sich sicher. "Im Nachlass meines Onkels, der als Transportführer der Gotenstürmer mehrere streng geheime SS Kulturgutverlagerungstransporte durchführte habe ich die verschlüsselten Tagebücher von Hans Kammler gefunden." Diese 24 am Telefon gesprochenen Worte lösten bei der Bernsteinzimmerhotline (1 Anruf 1.99 Euro/Minute aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkdienste abweichend) der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) eine Eruption vergleichbar mit der im Jahre 2011 erfolgten Nuklearkatasstrophe von Fukuschima aus.

Was tun war die Frage, wobei den Experten der Archive Recovery Unit (ARU) der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) natürlich sofort klar war, das wir diesen historisch bedeutenden Vorgang gründlichst und sorgfältigst aufzuarbeiten haben.

Der Brisanz der Thematik Rechnung tragend haben wir zunächst einen Screenshot mit Datum gemacht und die uns vorliegenden Informationen zur Sicherheit an uns vertrauenswürdige Personen per eMail gesendet.


Foto : Beweis - Kammler Tagebücher - Wir wusten davon zuerst

Wir entschieden uns dabei für das 99 Euro Sicherheitspaket von Bonus eMails.

 Karl Johannes Gretel - Er fand die Kammler Tagebücher und ist nun im Zeugenschutzprogramm

Der Erstbesuch bei Karl Johannes Gretel in E., dem sicherlich weitere Besuche folgen werden, stellte sich im Nachhinein als ausserordentlich ergiebig heraus. Herr Gretel stellte uns uneigennützig im Dienste der Forschung dieses für die Zeitgeschichte so bedeutsame Dokument zur Reproduktion zur Verfügung und wir wollen folgend an dieser Stelle die ersten, sehr interessanten, Tagebucheinträge von Hans Kammler veröffentlichen.

12.04.1944 - War heute mit Heinrich und Oswald bei Wolf. (Hitler - ARU) Es gab wieder nur Hasensalad. Werde auf dem Rückweg nach Ebensee über Arnstadt fahren um mal wieder eine richtig gute Thüringer Rostbratwurst zu essen.

01.05.1944 - Heute bei Hermann gewesen, habe dann direkt auch die Limberger gepimpert, ging so.

19.08.1944 - Hatte heute sämigen Stuhlgang. So muss der Mörtel aussehen. Werde G. (Grosch - ARU) diesbezüglich Weisung erteilen.

27.8.1944 - Mache mir Sorgen um von Stierlitz. Ob Müller den Mann noch unter Kontrolle hat ?

03.09.1944 - Habe heute meinen Spaten verloren, E. (Eirenschmalz - ARU) soll mal ein paar Reichsmark für neue rausrücken. 

14.09.1944 - Speer braucht mehr Ziegel. Will im Leinawald noch eine Tresorkammer zur grossen Halle bauen.

12.10.1944 - Mit Heinrich über Schimmelmann gesprochen, weiss der Teufel was Kurt an dem so findet.

14.10.1944 - Wird langsam brenzlig in Ostpreussen. Sieht so aus, als müssten wir (SS - ARU) Koch den Breitarsch retten. 

27.10.1944 - Würde Karl (Wolff - ARU) am liebsten alles über die Kunstsachen erzählen, aber ich warte noch bis nach Allerheiligen.

03.11.1944 - Müller schlägt vor, dass wir für den Fall eines Überlaufens zu den Bolschewiken präventiv Raketensilos zur Nachnutzung auf dem Truppenübungsplatz in der Nähe des Jonastals bauen. Gute Idee !

06.12.1944 - Werde mir von den Ikonen einige abzweigen, der Eisenbahner (Koch - ARU) wird das schon nicht merken. 

15.12.1944 - Heute Besprechung mit F. (Fiebinger - ARU), das FHQ im Jonastal finden die in 100 Jahren nicht. 

21.12.1944 - Bormann ruft an. Der Führer macht Druck wegen des Bernsteinzimmers. Wo soll ich das denn nur noch unterbringen ? 

27.12.1944 - Telegramm von Ohnesorge. Wohin mit den Akten der Hakeburg. Schlage vor eine Hälfte zu verbrennen. Nur welche ?

Soweit zunächst die ersten, interessanten, Einträge aus dem uns zur Verfügung gestellten Tagebuch des Hans Kammler.

Als erstes Zwischenfazit, vor der weiteren Auswertung, kann nun endlich auch das Geheimnis der als Kammler Batterie bekannten Energiequelle als gelöst betrachtet werden.

Im Anhang 1 zu den uns durch Herrn Gretel zur Verfügung gestellten Dokumenten fanden wir die technischen Konstruktionszeichnungen und waren somit in der Lage ein Modell der Energiequelle nachzubauen.

 
Konstruktionsunterlagen Kammler Batterie - Prototyp Kammler Batterie

Das hier vorgelegte Bilddokument beweist die Existenz der Kammler Batterie als ewige Energiequelle.
Beim Nachbau zu beachten ist, dass die Technologie nur bei Verwendung eines transparenten Gehäuses funktioniert.

5 Kommentare:

  1. Hallo, muss man den Herrn auf dem Bild kennen?
    Ist es der Vereinsvorsitzende?
    Grüße

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  2. Welcher Vereinsvorsitzende ? Die Aufnahme zeigt Karl Johannes Gretel in seiner altdeutsch eingerichteten Küche. Soweit erinnerlich ist Herr Gretel Mitglied im lokalen Kaninchenzüchterverein. Sein deutscher Riese Erwin hat auch schon Preise gewonnen. Aus Angst vor Anschlägen bestand Herr Gretel darauf, die Rolladen runter zu lassen.

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  3. Ales Kwarg. Es giehbt kaine Kammlerbadherie. Mielke schraib nisch son kwadsch. Ja brofotsiren das kanst duh. Ey isch weis wo dain Haus wohnt Alder aba isch
    niks gegn disch. Ha ha viehr anschlüse. viehr anschlüse sint drestrohm mit schudsleider. Duh misch nisch teuschn. duh nisch alder. Gibs nur bei die Ammies in Raumfaard un nisch bei alde Gammler. Un sag misch nisch Märschen Ammies fon deudsche geklaut.

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  4. Apropos Leinawald. Hmm. Das ist schon bemerkenswert. Die goldene Feder FLEMINGs hinterlässt in seinen Aufzeichnungen zu "Operation Green" als Verbringungsort die Begriffe "Nazi Valhalla" bzw. "Valhalla Treasure", zu denen ihn STEIN inspiriert haben mag. PROSCHE beschreibt ein riesiges untertägiges Bauwerk, dem man durchaus den Begriff "Walhalla", im Sinne einer zu Stein gewordenen wie bei Donaustauf, zumessen könnte. Honi soit qui mal y pense.

    Kilroy was here.

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  5. Ich glaube diese Tagebuch ist genau so gefälscht, wie die Hitlertagebücher!
    Warum sollte so ein Fuchs wie General Dr. Ing. Hans Kammler ein Tagebuch führen?
    Er hate auf Grund seiner unzähligen Projekte überhaupt keine Zeit dafür und er ist sehr vorsichtig, damit seine Jäger nichts über ihn erfahren.

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