Samstag, 21. Juli 2012

Leaked ! Enthüllt ! - Der Keiluweit Vertrag vom 2.5.1944 - Enthüllt ! Leaked !

"Wir wollen nicht um den heissen Brei rumgreteln" so ein Mitglied der Archive Recovery Unit (ARU) der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB). "Es muss sein, wir haben uns daher entschlossen Schluss zu machen mit der Hänselei. Wir legen die Fakten und Namen auf den Tisch. Komme was wolle. Die Menschen haben ein Recht auf diese Information." so wurde weiter ausgeführt.

Das Kuratorium der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB) begrüsst und unterstützt ausdrücklich diesen Schritt der Archive Recovery Unit (ARU) der Südthüringer Jonastal Gesellschaft für Bernsteinzimmerforschung (STJGFB).

Lesen Sie hier ab Montag, den 23.7.2012 weltexclusiv im Internet jenen von Manfred Keiluweit am 2.5.1944 geschlossenen Vertrag und erfahren mehr über die Begleitumstände um die Verbringung des künstlerischen Kleinods aus Bernstein aus Zarskoje Sselo.

Der Keiluweit Vertrag

Erläuterung der Vollmacht für Herrn Dr. V o c k sowie Herrn Dr. Blessing.

Mein Anteil laut Vereinbarung, siehe Vertrag vom 2.Mai 1944.

1.) Die Komplette Sammlung des Abdul Hasan Khan
2.) Das Kollier des Fürsten von Zablestan
3.) Den Brautschmuck des Kalif von Cordoba, einschliesslich der sieben Perlketten
4.) Die Zierkrone des Napoleon I
5.) Den Orlof - Schmuck, die Brillianten und Rubinen Sammlung des Karl I und Louis II - 1792 + 1806, Wien
6.) Den Zierdegen des Jagello
7.) Die Schmuckschatulle des Grafen von Windischgrätz, 12 Ringe; 6 Halsketten, 3 Platinuhren; mit Brilliantenbesatz; 3 goldene Haarreifen mit Saphirbesatz; 2 Brilliantenbroschen mit dem Bildnis und Namenszug des Zaren Peter.
8.) Die Elfenbeinschnitzerei der spanischen Isabell )24.
9.) Die drei goldenen Sprungdeckeluhren mit Ketten und Anhänger Lapis - Lasuli - Rubin - Saphir
10.) Die Tabaksdose sowie den goldenen Schärpenhalter des Napoleon I Brilliantenbesatz, gravierung- Wien.
11.) Die türkische Münzsammlung
12.) Die drei gefassten Brillianten mit der indischen geflochtenen Rapuskette, graviert - Dukatengold - 900.

Die übrigen 24 Teile entfallen dem Fürsten einschliesslich des Bern.....zi.... .
Der übrige Betrag wird im vollen Einverständnis des Fürsten B. in Bargeld und mit der Übereignung der Villa am Tegernsee, entrichtet.

Laut Vereinbarung vom 2. Mai 1944 auf dem Sitz des Fürsten Karl von Bismark in Oberfranken soll der gesamte Schmuck geschätzt werden. 12 Teile des Wertes entfallen meiner Person. Während 24 Teile in Bargeld vorgesehen sind. Urkunde hinterlegt daselbst

gezeichnet - Bismark, Prinz Hubertus, Amorbach
Prinz Adelbert, Prinzess Maria,
Frau v. Wribna-Kaunitz-Rietberg-
Questenberg u.Freudental

2.Mai 1944

Herr Kaller als Informationsperson, Oberdienstleiter der Reichskanzlei Dr. Brakk sowie meiner Person in der Haupturkund Seite I. Herr Kaller sowie Dr. Brakk wurden am 2.Mai 1944 abgefunden - siehe Seite 4.

5 Kommentare:

  1. Sagt mal! Wer hat den diesen Humbug mit den Cialuwait'schen Vertrag in die Welt gesetzt? Dr soll sich dazu mal äußern? Laut explorate.de wird das Bernsteinzimmer doch schon gar nicht mehr auf deutschen Boden vermutet. Zielgebiet ist jetzt das Ausland! Das habe ich aber leider auf der Karte nicht gefunden. Würde mich da über bedings- und schonungslose Aufklärung seitens der Südthüringer freuen.

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  2. Arme outlander from India says: Knick-knacks. Worthless stuff. Mortar and pestle and the broom of the "B. Y." are much more valuable. Guess what you can build with.

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  3. Frau v. Wribna-Kaunitz-Rietberg-Questenberg u.Freudental

    Gleich 2 Fehler im Namen. Tante Fizy wußte wol nicht mal mehr selber wie sie heisst.

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  4. Hallo,

    die Stimme aus Erfurt meint doch das sind Ortsnamen.

    Und der Bill K. Ist der in Wirklichkeit adlig?

    Alles schwurbelig

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  5. Es war kein Vertrag, sondern eine Vollmacht. Teile des Schmucks des Kalifen von Kordoba wurden der U. aus M. zur V. geschenkt. Immer wieder diese Nachlässigkeiten in der Recherche der wahren Umstände.

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